Roger Waters 10.6.2006 Arrow Rock Festival

Bericht und Fotos von Bas Swanenberg

Yesterday Roger Waters and band made a big impression at the Arrow rock festival in Lichtenvoorde with an almost 3hour rock show. The whole day the sound was awful but luckily this wasn’t the case with the Roger Waters show. The Dark side of the moon set came over very well I really liked it a lot Jon Carin Playing slide again like he did for Gilmour till a few days ago and taking care of some nice vocals.

My favourite song of the first set  is sheep played live again by a Floyd after 29 years amazing . and set the controls very early in the set love it. I’m not a big fan of the final cut songs but Rogers singing today was in my opinion very good the new song witch he emotionally introduced first as Leaving Beirut. I liked the story behind it the, the song too . Did I mention the backing singers ? super!!

Roger You did well but you forgot to introduce the band never mind. Have a cigar dear boy. A Gilmour fan.

Bericht von Thomas Rumohr

12.6.2006: Nicht zu groß und nicht zu klein. 25.000 Leute soll die Kapazität sein, die waren dann auch später mit Sicherheit vor Bühne versammelt. Klasse organisiert und herrlich gelegen. Auch wenn Roger Waters nicht dort auftritt sicher zu empfehlen und eine Reise Wert! Auch leicht zu finden 35 km südlich von Enschede. Es herrschte prächtiges Sommerwetter mit ununterbrochenem Sonnenschein. Es traten neben Roger noch sieben andere Gruppen auf der Hauptbühne und einem Zelt auf.

Wir standen bei seinem Auftritt gegen 21.30 Uhr weit hinten um einmal die Quadeffekte mitzubekommen. Sehr eindrucksvoll. Leider aber eben nur für Effekte benutzt, so ist der Unterschied zur Musik von der Bühne und den Effekten schon recht groß, wenn man sich wie wir weiter hinten aufhält.

Setlist identisch mit Berlin, leider kein “The Gunners Dream” mehr. Überrascht bin ich jedes Mal wie schnell die Zeit vergeht und 2 3/4 Stunden vorbei sein können.

Dieses Konzert war besonders, weil es links und rechts Videowände gab, die auch einmal die Musiker auf der Bühne in Nahaufnahmen zeigten, was ja wohl sonst auf Rogers eigenen Konzerten so nicht der Fall ist. Davon habe ich persönlich viel gebrauch gemacht.

Heute war auch im Gegensatz zu Berlin wieder zu “Comfortably Numb” das Feuerrad im Einsatz. Der Auftritt selber war gut. Roger wieder sehr engagiert. Er scheint seine Zeit sehr zu genießen. Legendär ist schon fast die erhobene Faust. Neugierig bin ich darauf, ob er “Leaving Beirut” genauso auch in USA bringen wird. Wenn ja bin ich auf das Echo gespannt.

Auch hier in Niederlande ist mir wieder aufgefallen wie viele Menschen die Texte von “Vera” und “Bring The Boys Back Home” kennen und laut mitsingen! An den Publikumsreaktionen konnte man erkennen, daß die meisten Festivalbesucher diesen Auftritt genauso genossen wie wir.

Unser dank für die Bericht und Fotos geht an Bas Swanenberg und Thomas Rumohr.