Jimmy Fallon Show: Pearl Jam spielen Mother
Den Abschluss der Pink Floyd Woche, in der Jimmy Fallon Late Night Show, gestalteten gestern Pearl Jam mit dem Song “Mother” von The Wall.
Oskar, wie hat dir die Interpretation gefallen?
von Werner · Veröffentlicht · Aktualisiert
Den Abschluss der Pink Floyd Woche, in der Jimmy Fallon Late Night Show, gestalteten gestern Pearl Jam mit dem Song “Mother” von The Wall.
Oskar, wie hat dir die Interpretation gefallen?
Tags: Coverversion
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Hallo Freunde,
Eddie Vedder ist einfach cool!
Er spielt ja öfter Pink Floyd Sachen und das jedesmal in seiner eigenen Art und Weise.
Mir gefällt diese Interpretation sehr gut, auch wenn er den Text hier und da nicht 1:1 übernommen hat.
Ich glaube er hat hier und da auch mal auf den Teleprompter geschaut
Was solls!
Soviel künstlerische Freiheit hat Vedder auf jeden Fall verdient.
Pearl Jam ist eine der letzten großen freien Band auf der Welt. Sie lassen sich nicht in ein Korsett zwängen und begeistern auf jedem Konzert mit ihrer Fähigkeit einfach live besser zu sein als auf Platte.
Ich hoffe sie machen noch lange, lange weiter…!
Gruß
Martin.
Na, hoffen wir, dass sie noch lange weiter machen! Wäre auch schön, wenn sie wieder einmal hier zu Lande auftreten würden. Hab’ sie schon 1992 im Rockhaus in Wien gesehen. 🙂
stimmlich finde ich die interpretation auch gelungen. mit dem text nunja, sei´s drum. den herrn an der akustik gitarre würde ich gern ” an die leine” legen wollen, er spielt für mein empfinden viel zu schnell und treibend. das strat solo finde ich ganz okay und das streichen der felle kann eben “nur” nick mason:-)
@ Werner: Also die Performance war natürlich wie erwartet (wie jede Pearl Jam Performance) sehr sehr gut! Ich war aber trotzdem ein bissl enttäuscht, weil ich mir weniger Originaltreue und mehr Risikofreude erwartet habe! Das bezieht sich auch sehr auf Mike McCready (der Leadgitarrist, im PJ-Jargon: the left guitar) der das Solo 1:1 übernommen ist. Er ist ja bekanntlich ein riesiger Gilmour-Fan und hat sich wahrscheinlich nicht getraut was eigenes zu machen.
Die Textvariationen kommen (so sehe ich das) auch daher, dass dieses Stück ja rhythmisch nicht sehr einfach ist und er wohl gewisse Worte ausließ der hinauszoegerte um im bei den Rhythmuswechseln am Ball zu bleiben….
ausserdem ist gerade dies eine Floyd nummer, die sie sonst nie spielen, also waren er (und die Rhythmussektion) wohl nicht so sattelfest.
@ Tom: Wer Pearl Jam etwas besser kennt, weiss, dass Stone Gossard (the right guitar; hier mit Akustischer) einen sehr eigenen Stil mit Wiedererkennungswert hat, was dem ganzen natürlich anzuhoeren ist. Es ist sicher ungewohnt für Mother und kann gefallen oder nicht…. (vgl. “Daughter” von PJ, wo er so ziemlich gleich spielt).
Hugh, ich habe gesprochen!
dabei fällt mir ein: Eddie Vedder vergisst beizeiten auch seine eigenen Texte, das kommt ganz darauf an wieviele Flaschen Wein er schon intus hat!