Premiere: Pink Floyd – Sorrow (2019 Remix)
Ab sofort bei diversen Streamingdiensten in voller Länge abspielbar: Sorrow (2019 Remix) (8:46 Min).
Ich danke Jalle für den Hinweis!
von Werner · Veröffentlicht · Aktualisiert
Ab sofort bei diversen Streamingdiensten in voller Länge abspielbar: Sorrow (2019 Remix) (8:46 Min).
Ich danke Jalle für den Hinweis!
Tags: Andy JacksonBoxsetPremiere
Pyramid International Pink Floyd Turntable Record Slip Matte zum Mixen, DJ-Kratzen und Heimhören, Dunkelseite des Mondes
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Wow, da darf man sich echt mal wieder freue!! Diesmal auf Sorrow indem sich die frisch getrennten Pink Floyd mit dem Thema Umwelt auseinandersetzten, wohl einem der, wenn nicht DEM Highlight von AMLOR.
Ich würde sehr gern schon wissen, ob sich bei dem Momentary-Remix ggf. mal durch das Einfügen eines Richhard Wright Hammond-Solos (wie an mehren Stellen von David Gilmour angesprochen) auch was an der Länge der Stücke, und damit des gesamten Albums tun wird…?
Der Remix hat das Original viel näher an die tollen Live-Versionen gerückt.
Der Hammer. Mehr Hall als gewohnt. Höre es gerade.
Hmm, da hat sich jetzt nicht so viel geändert. Klingt jetzt frischer und es sind wohl auch neue Keyboardparts von Rick zu hören, aber keine neuen Drums von Nick. Das ist immer noch die Original Drummachine-Spur, schade.
Der Song wirkt etwas klarer und aufgeräumter. Die Drums sind gleich geblieben. Ricks Keyboards hört man jetzt etwas deutlicher.
Ich denke, dass dieser Song sein volles Potential erst im 5.1 Remix entfalten wird.
Gibt es Gründe, warum die Drums hier nicht geändert wurden?
Ich bin Drummer und die Drumspur wurde def verändert nur drüber gespielt weil an einigen stellen hörst du noch das Original
Wenn dem so ist wurden die Drums interessanterweise nicht von Nick, sondern Dave gespielt.
… ich finde allerdings, dass der volle, kratzige “Big Muff” Sound der “Guitar From Hell” in den früheren Versionen viel präsenter ist …
Stimmt! Der ist durch das Gebrummel in den tiefen Registern und den zusätzlichen Hall auf der Gitarre deutlich mehr im Hintergrund.
Da gurgelt definitiv Ricks Hammond vor sich hin und umgarnt in gewohnter Manier Daves Gitarre. Drums trockener, schöne Snare, Intro Gitarre mehr Hall… okay. Der Gesang mit den gleichen Effekten belegt wie ehemals. Hätte mich interessiert, wie die sich etwas natürlicher eingefügt hätte. Insgesamt aber grandios. Langsam verfliegen auch bei mir die Zweifel. Das Ding muss ins Haus!
Moin, tut mir leid, aber ich muss jetzt mal ein bisschen “auf die Pauke hauen”. Diese Premieren-Story muss einfach mal raus. 🙂
1.: MikeTB = Wohl-Weltweit-Öffentlich-Erster-“Sorrow (2019 Remix)”-Hörer: 🙂
Vergangene Nacht (21./22.11.2019) war ich schon lange vor Mitternacht ungeduldig auf YT, um zu prüfen, wann die „Sorrow-21.11.2019-Hochlade-Version“ online geht, denn ich wollte beim Neu-Remix-Hören – eines der Sahne-Stücke des „A Momentary Lapse Of Reason“-Albums – ganz vorne dabei sein.
Als ich um 0 Uhr den (oben um 00:11 Uhr von mir erwähnten) “Sorrow (2019 Remix)” in YT aufrief und sofort startete, stand dort vor “Aufrufe” tatsächlich (und fast logischerweise) noch eine “0” (Null). 🙂
Unmittelbar nach meinem Erst-Abspielen/-Anhören las ich dort um kurz vor 00:09 Uhr noch eine „1“ (!!!); um 00:11 Uhr (als ich obiges abspeicherte) war dort eine “2” und um 00:15 Uhr eine 7 zu lesen; um 1 Uhr waren es (erst) 83 Aufrufe; nun sind es 1.250 (jeweils nach Seite-Aktualisieren / F5-Drücken).
Auch wenn ich weiß, dass sich die Aufruf-Zahlen leicht zeitversetzt ändern, ist für mich hier eines klar: Ich saß heute Nacht sozusagen auf dem Logen-Platz – in der ersten Reihe; und vielleicht war ich der weltweit Erste, der diesen 2019er Remix-Version startete bzw. hören durfte. 🙂
Wie dem auch sei; es freut mich voller Freude ganz vorne dabei gewesen zu sein (hoffentlich macht mir das nun keiner mies). 🙂
2.: Zum Klang von “Sorrow (2019 Remix)”:
Das 1987er LP-Lied-Original habe ich gefühlte 1000-Mal angehört und von der Live-Version hätte ich im 1988er-Konzert noch 3 Zugaben (besonders das E-Gitarren-Intro und E-Gitarren-Outro) genießen können.
Insgesamt gesehen klingt der Remix wärmer, kraftvoller und runder! Großartig! 🙂
Am heutigen Früh-Morgen habe ich den Remix leider nur in Normal-Lautstärke genießen können; trotzdem schön. Danach hörte ich es zweimal im Auto; der Klang lässt dort – bauartbedingt – wohl zu wünschen übrig.
Voraussichtlich am morgigen Abend habe ich für ein paar Stunden sturmfreie/s Bude/Haus. Dann werden, wenn der Mike – selbstverständlich rein versehentlich – den Lautstärkeregler viel weiter als gewöhnlich nach rechts dreht, die Briefkastendeckel wohl wieder mal fröhlich klappern wollen; und die Wände erzittern jetzt schon vor floydianischer „Ehrfurcht“. 🙂
Nachtrag zu meiner obigen Nachricht von 17:55 Uhr (sorry – normalerweise schreibe ich hier nur wenig; aber die Begeisterung u. a. zum “Sorrow (2019 Remix)” ist groß:
Ich habe eben diesen Remix noch mehrmals angehört (noch eher leise). Insgesamt gesehen bietet er – im Vergleich zum 1987er Original und wie bereits beim „One Slip (2019 Remix)“ – ein nicht mehr so flaches und kristallin-eckiges sondern viel wärmeres sowie auch angenehmeres und detaillierteres Klangbild. Es ist beeindruckend, wie der Bass im Raum herum wabert; viel Druck und Schub bereits von der YT-Version. 🙂
Ich bin gespannt, wie die CD-/DVD-/BD-Versionen klingen werden.
Danke dafür, das hat mir sehr gefallen, die Beschreibung der “Wenn-Man-So-Will-Vor-Premiere” zu lesen!
Oh, die Offiziell-Premiere-Version [“Pink Floyd – Sorrow (2019 Remix)”] hatte eben – eine Stunde nach Freischaltung – bereits rund 7.250 Aufrufe (um 19:00 Uhr); logischerweise ist diese Version deutlich mehr frequentiert als die obige “Wenn-Man-So-Will-Vor-Premiere”-Version; hier zählte ich wohl zu den ersten 234 Premiere-Zuhörern, denn unterhalb der Offiziell-Premiere-Version war zu lesen: “Aktuell 234 Zuschauer”!
Wie bei “One Slip (2019 Remix)” gibt es auch hier zwischen obiger “Wenn-Man-So-Will-Vor-Premiere”-Version und hiesiger “Premiere-Version” keinen Unterschied.
How dare me – ich hab’s grade eben erst gehört und bin der 9263igste, irre Andrang in der Datenbahn, soll ich euch was sagen ich muss im früheren Leben doch ein Hund gewesen sein, denn ich komme aus den Wow-en nicht mehr raus 😉 *Ohrenreib und staun*! Klingt brilliant, wo bleibt die 5.1. Version, holy master!
Gras. Ich höre immer “mehr Gras”! Nach dem Song kann ich immer Spiegeleier aufm Verstärker braten…
Die/das oben von mir erwähnte (22.11.2019; 17:55 Uhr) sturmfreie Bude/Haus fiel leider aus; aber zum Zeitvertreib fällt mir im Vorfeld der Later Years Box zum Studio-Album „A Momentary Lapse Of Reason” mal wieder diese kuriose Geschichte ein:
In der Folge „Die erfolgreichsten Greatest Hits-Alben aller Zeiten“ (Nr. 101) vom 16.12.2011 der seltsamen RTL-Sendung „Die ultimative Chart Show“ wurde das 1987er Studio-Album, das ausschließlich neue Lieder enthält, (fälschlicherweise) in der Top-100-Liste der „Greatest-Hits-Alben“ geführt – es kam auf Platz 54. Eine Peinlichkeit der 1. Klasse. Kopfschütteln habe ich dafür übrig. 🙁
Direkt dahinter kam auf Platz 55 (richtigerweise) der 1984er Sampler „Die Songs einer Supergruppe“ von Supertramp, auch in meinem Besitz befindlich. 🙂
Dieser Fauxpas stand damals im RTL-Videotext und ist nachzulesen in diesem RTL-Dokument (Internet-Suche):
“Chart Show 101 – Greatest Hits Alben” (PDF).
Nachtrag zu meiner obigen Nachricht vom 24.11.2019, 15:00 Uhr:
Nun war genügend lange sturmfrei: Zum Beispiel am gestrigen Abend habe ich reichlich gehört und auch mal laut. Im Neu-(Remix-)Takt haben dabei die Wände gewackelt und die Briefkastendeckel geklappert. 🙂
Ich verglich die 1987er Sorrow-Version und den “Sorrow (2019 Remix)” nochmals miteinander. Außerdem habe ich alle bisher als (Vor-)Premieren-Lieder veröffentlichen Songs angehört/verglichen. Der neue Sound ist vom Feinsten. 🙂
So hätte das 1987er Album bereits aufgenommen werden müssen, aber damals – in der Frühphase des Digital-Zeitalters – war die Technik noch nicht so weit. Dann hätte mich kein “flach-unwohl anmutende(s) Klangbild” … “in den wohl etwa letzten zwei Jahrzehenten” … “meist davon abgehalten, es anzuhören”, wie ich es bereits im Thread “Premiere: Pink Floyd – One Slip (2019 Remix)” erwähnte.
Wer hätte z. B. noch 2015 – lange vor Veröffentlichung von “The Early Years 1965–1972” – gedacht, dass wir (wohl fast) alle ab Herbst 2016 Early-Floyd-Fans und nun – aufgrund von “The Later Years 1987–2019” – auch Later-Floyd-Fans werden (sofern wir es jeweils seit damals nicht bereits sind). 🙂
Und die Box „The Middle Years…“ fliegt – mehr oder weniger – bereits durch das Floyd-Universum. Sofern „Waffenstillstand“ zwischen den drei verbliebenen Floyd herrscht, dürfte auch dieses UFO wohl bald landen (wohl nicht erst seit heute ein offenes Geheimnis). 🙂
Eine Premiere jagt die andere: 🙂
In 30 Minuten offiziell:
“Lost For Words (Tour Rehearsal 1994)”.