Pink Floyd veröffentlichen von Animals 2018 Remix den Atmos-Mix

Auf YouTube gibt es von Pink Floyd – Animals 2018 Remix (Full Album) zu hören. Dazu, special drone footage shot by Aubrey “Po” Powell of the Battersea Power Station in 2022 for the release of the Animals 2018 Remix.

Pink Floyd: Animals 2018 Remix in 2022 Dolby Atmos Mix

Veröffentlichung: 17. Mai 2024
Label: Parlophone Label Group (Plg) (Warner), Pink Floyd Records PFR42BD
Format: Blu-ray Audio, Digipack mit exklusivem neuen Artwork, 16-seitigem Booklet, Sticker und Postkarte, Stream

Tracks:

  1. Pigs on the Wing (Part One)
  2. Dogs
  3. Pigs (Three Different Ones)
  4. Sheep
  5. Pigs on the Wing (Part Two)

Pink Floyd:

  • David Gilmour: Guitar, Bass Guitar, Vocals, Composer
  • Roger Waters: Bass Guitar, Vocals, Composer
  • Nick Mason: Drums
  • Richard Wright: Keyboards, Vocals

Atmos-Mix:

  • 2022 Dolby Atmos-Mix
  • 2018 5.1 Surround-Mix in 24bit / 96kHz unkomprimiert und dts-HD MA
  • High-Resolution Stereo Mix in 24bit / 192kHz unkomprimiert, und dts-HD MA
  • 1977 Stereo-Mix in 24bit / 192kHz unkomprimiert und dts-HD MA
  • Dolby Atmos, Stereo- und 5.1 Surround-Mischungen von James Guthrie
  • Originally Engineered by Brian Humphries and Recorded and mixed at Britannia Row Studios, London 1976

Production:

  • 2018 Remix by James Guthrie Assistant Engineer: Joel Plante
  • Mixed at das boot recording
  • Mastered by James Guthrie, Joel Plante and Bernie Grundman
  • Bernie Grundman: Engineer
  • Brian Humphries: Engineer
  • Pink Floyd: Producer

New Artwork

  • Projections and graphics designed by Peter Curzon
  • Photography by Rupert Truman and Benny Trickett with Aubrey Powell / Hipgnosis Projections by Pixel Arts, coordinated by Larmac
  • Live Projection maquettes by Peter Curzon and Asia Kędzior
  • Original 1977 cover design by Roger Waters
  • Photography coordinated by Hipgnosis / Aubrey Powell / Storm Thorgerson
  • Graphics by Nick Mason
  • Inflatable pig designed by E.R.G. Amsterdam
  • 2024 front cover projection concept by Aubrey Powell / Hipgnosis after the original 1977 Roger Waters design

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7 Antworten

  1. Avatar Philipp sagt:

    Hat schon jemand den Atmos Mix gehört? Gibt es wesentliche Unterschiede zum 5.1 Mix?

    • Avatar Fletcher19 sagt:

      Wird erst am Dienstag ausgeliefert, denke ich.

    • Avatar Thomas P. sagt:

      Ich hab die BR am 17.5. von jpc geliefert bekommen, bislang nur per Kopfhörer hören können (Schonung der Familie). Ich weiß nicht was der Atmos-Mix über Kopfhörer bringen kann, jedenfalls hörte es sich auch im Vergleich zum 5.1-Mix sehr detailreich und differenziert an, große Unterschiede natürlich dadurch eher nicht. Da ich keine Atmos-tüchtige Anlage (lediglich 5.1) habe, werde ich wohl nichts Wesentliches beitragen können. Ich kann mir aber gut vorstellen (Achtung: SPEKULATIV!), dass es mit entsprechendem Equipment noch deutlich dichter und raumfüllender im Klang wirken wird. Hier würde mich auch die Rückmeldung von Atmos-Erfahrenen interessieren!

  2. Avatar Fletcher19 sagt:

    Mich würden Eure Hörerlebnisse und Einschätzungen interessieren. Wir haben ja mittlerweile mehrere Versionen der Animals; vom Original 1977, des Japanischen Remastering Mitte der 80er (habe ich zum Glück und war bislang mein Favorit), der Oh By The Way Version (soll laut Wikipedia ein Fake sein, da das Datum des Remastering nicht stimmt), der Discovery Box Version bis hin zu den 2018/2022-Remix/Remastering-Versionen (Stereo-Remastering; Orignal uncompressed and high resolutions, DTS, 5.1 und jetzt Dolby Atmos). Mich würden auch die Hörerlebnisse der unterschiedlichen Versionen zwischen Vinyl (da sind die Versionen natürlich beschränkt), CD und BluRay interessieren. Viele HiFi-Fetischisten schwören ja auch den Stereo-Sound (bzw. soweit erhältlich den Mono-Sound, wie etwa bei der TPOTGOD Edition – leider sehen moderne Verstärker eine Mono-Option gar nicht mehr vor und wandeln die Mono-Spur automatisch um). Dass Vinyl nach wie vor, die beste Dynamik hat, ist mittlerweile common sense, womit meine Generation seinerzeit beim Aufkommen der CD in den 80ern nicht gerechnet hat, weil es als Non-Plus-Ultra galt – ich glaube, eine der ersten Aufnahmen in DDD war seinerzeit die Brothers in Arms von Dire Straits). In Bezug auf die Animals fände ich die Hörerlebnisse vor allem auch insoweit spannend, als die tonliche Qualität des Ausgangsmaterials recht bescheiden ist, was wohl am Tonstudio gelegen haben soll. Ich habe mir heute die Atmos-Version angehört und tatsächlich viele neue Elemente und Nuancen entdeckt. Allerdings habe ich zwar einen Atmos-fähigen Receiver, aber sind meine Lautsprecher nach wie vor auf 5.2 bzw. 7.2 ausgerichtet. Bitte um Comments.

    • GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

      Ich werde voraussichtlich morgen Abend in den Atmos Mix reinhören und kann dann berichten. Animals auf Vinyl liegt mir neben den von 1977 (UK, D, J, I, S) auch das Remaster von 1997 (Box Set EMI SIGMA630) vor, sowie die beiden neueren (2016) und die Remixed (2022)

  3. Avatar olaf sagt:

    Ich habe selber einen 7.2 Reciever und Dolby Atmos funktioniert nicht so richtig. Das liegt wohl daran, dass es keinen einheitlichen Dekodierungsstandard dafür gibt und der Reciever die übrigen Spuren auf die verfügbaren Kanäle verteilt. So könnte hinten links oben nach vorne rechts gepackt werden und der Raumklang ist hin.
    (Irgendwo in einem Untermenü von einer Waters Blu-ray steht was darüber – bei The Wall live funktioniert Atmos auch nicht.
    Zu Animals : Stereo-Remix ist klasse, 5.1 – Mix fand ich eher schwach und enttäuschend. Daher würde ich mir den Atmos-Mix ohnehin nicht kaufen

  4. GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

    Also habe den ATMOS-Mix jetzt gehört, allerdings verhält sich das bei mir, wie mit dem ATMOS-Mix der Dark Side, d.h. Wiedergabe auf HD MASTER 7.1 runtercodiert, da mein Vorverstärker das Signal nicht anders interpretieren kann (nicht ATMOS-fähig, aber kompatibel, da HD-Master-fähig). Bei der Dark Side merkte ich einen deutlichen Unterschied zum alt-bekannten 5.1 Mix, bei der ANIMALS nicht wirklich.

    Mir persönlich gefällt der 5.1. Mix sehr, und zwar aller drei Alben (DSOTM, WYWH und ANIMALS).
    Ich finde, ANIMALS profitiert am meisten vom neuen Mix, das betrifft auch den neuen Stereo-Mix und wurde schon an andere Stelle hier im Forum ausgiebig besprochen. Ich wünsche mir sehr (schon seit über einem, ach was zwei Jahrzehnte), dass die WALL noch in 5.1 remixed wird, ob wir das noch erleben? (Mr. Guthrie are you listening?)

    Diese ganzen 5.1 Mixe sind natürlich auch Geschmacksache. Ich für meinen Teil liebe sie, dabei geht es nicht um die Effekte, welche ganz nett sind, sondern Stimme und Instrumente werden klarer separiert, alles ist deutlicher ortbar, das Schlagzeug nimmt seinen eigenen Raum ein und kommt stärker zur Wirkung, etc.

    Bleibt die Überlegung, ob nun eine ATMOS-Anlage her muss. Ich habe ein neues Notebook das sogar ATMOS-fähig ist, aber das scheint doch Quark zu sein mit den kleinen verbauten Speakern. Vielleicht ergibt sich mal die Gelegenheit bei irgendwem, der so eine Anlage zu Hause hat, ein Probehören zu machen.

    Ich weiß noch, als die die DSOTM zum ersten Mal in 5.1. gehört hab – das war die SACD im Jahre 2007 und eine Offenbarung! Ich hatte schon eine Heimkino-Anlage von YAHAMA, es musst nur ein SACD-Player her, Danach war ich hinter allen 5.1. Mixen hinterher, die ich bekommen konnte, to name a few:
    DIRE STRAITS – Brothers in Arms (war die erste CD, die ich in meinem Leben gehört habe, Hammer!), ALAN PARSONS – A Valid Path (erster Song mit David Gilmour), DAVE BRUBEK – Time Out, MIKE OLDFIELD – Tubular Bells, GENESIS – Seconds Out, HERBIE HANCOCK – Head Hunters, TOTO – IV, QUEEN – A NIGHT AT THE OPERA, FOREIGNER – 4, MARILLIION – Misplaced Childhood (Mixed by Steven Wilson), RUSH – 2112, PROPAGANDA – A Secret Wish, PETER GABRIEL – I/O…

    Locatio: Wohnzimmer: ca. 20 qm, Equipment: 5 * 250 W + 250 W Sub; Front-Speaker zus. 2 * 100 W Bi-Amping (Vor- und Endstufen by ROTEL (Serie 15), Player: CAMBRIDGE Audo, Boxen: CANTON 7.2 Reference).

    Cheers.

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