Pink Floyd at Pompeii – MCMLXXII kommt in die Kinos!

Pink Floyd at Pompeii – MCMLXXII, der bahnbrechende Film von 1972 unter der Regie von Adrian Maben, kehrt im Frühjahr 2025 in die Kinos zurück. Trafalgar Releasing und Sony Music Vision werden den Konzertfilm ab dem 24. April in ausgewählten Kinos und IMAX weltweit veröffentlichen. Tickets sind ab dem 5. März auf PINK FLOYD AT POMPEII MCMLXXII verfügbar.

Die bevorstehende Kinoveröffentlichung präsentiert die definitive Version dieses bahnbrechenden Films, digital neu gemastert in 4K aus dem 35mm-Originalmaterial und mit verbessertem Ton, neu gemischt von Steven Wilson. Pink Floyd at Pompeii – MCMLXXII wird von dem Live-Album begleitet, das ab dem 2. Mai von Legacy Recordings, auf CD, Digital Audio und zum ersten Mal in Dolby Atmos und auf Vinyl veröffentlicht wird. Hier ein Videoclip von „Echoes“, der einen ersten Blick auf das neu restaurierte Bild- und Tonmaterial wirft.

Pink Floyd At Pompeii entstand vor der Veröffentlichung von The Dark Side Of The Moon. Der Film dokumentiert, was Pink Floyd taten, bevor sie zu Giganten der Albumcharts auf beiden Seiten des Atlantiks wurden – wo ihre Musik bis heute gefeiert wird. Dieser einzigartige Film spielt in den wunderschönen Ruinen des antiken römischen Amphitheaters in Pompeji, Italien, und zeigt Pink Floyd bei einem intimen Konzert ohne Publikum. Der Auftritt wurde im Oktober 1971 gefilmt und war das erste Live-Konzert, das in Pompeji stattfand. Auf dem Programm stehen die unverzichtbaren „Echoes“, „A Saucerful of Secrets“ und „One of These Days“. Die atemberaubenden Bilder des Amphitheaters, die sowohl bei Tag als auch bei Nacht aufgenommen wurden, verstärken die Magie der Aufführung. Darüber hinaus enthält der Film seltene Aufnahmen hinter den Kulissen, die die Band bei der Arbeit an The Dark Side of the Moon in den Abbey Road Studios zeigen.

NICK MASON: Pink Floyd: Live At Pompeii ist ein seltenes und einzigartiges Dokument, das die Band in der Zeit vor The Dark Side Of The Moon live zeigt.

Der Film wurde in akribischer Handarbeit Bild für Bild aus dem originalen, geschnittenen 35-mm-Negativ restauriert, das in fünf zweifelhaft beschrifteten Dosen in Pink Floyds eigenen Archiven gefunden wurde. Dieser bedeutsame Durchbruch förderte genau den Film zutage, der in jenen schwülen Tagen inmitten der Ruinen von Pompeji vor über 50 Jahren durch die Kameras lief.

Unter der Leitung von Lana Topham, Director of Restoration bei Pink Floyd, bestand die Aufgabe des Teams darin, die Integrität und Schönheit des Originalbildes zu bewahren. Der Film wurde mit fortschrittlichen Techniken in 4K abgetastet, um die feinsten und schärfsten Details zu erhalten. Die Farben wurden verbessert, und jedes Bild wurde sorgfältig überprüft und repariert, um ein natürliches und lebendiges Erscheinungsbild mit minimalen Kornkorrekturen zu erhalten.

LANA TOPHAM (Director of Restoration bei Pink Floyd): Seit 1994 bin ich auf der Suche nach den schwer fassbaren Filmmaterialien von Pink Floyd At Pompeii, sodass die kürzliche Entdeckung des originalen 35-mm-Negativs von 1972 ein ganz besonderer Moment war. Die neu restaurierte Version präsentiert den ersten vollständigen 90-minütigen Schnitt, der die 60-minütige Originalfassung des Auftritts mit den zusätzlichen Dokumentarsegmenten aus den Abbey Road Studios kombiniert, die kurz danach gefilmt wurden.

Der Film bietet außerdem eine atemberaubende Tonqualität mit einer neuen Kino- und Home-Entertainment-Mischung von Steven Wilson in 5.1 und Dolby Atmos, die die Tiefe und Klarheit des Films verbessert und die Authentizität und den Geist der Originalfassung von 1972 bewahrt. Wilsons Ziel war es, genau so zu klingen, wie die Band an diesen heißen Tagen im Jahr 1971 geklungen hätte.

STEVEN WILSON: Seit mein Vater mir als Kind eine Gehirnwäsche verpasst hat, indem er mir immer wieder The Dark Side of the Moon vorspielte, sind Pink Floyd meine Lieblingsband. Sie sind meine „Beatles“ und tief in meiner musikalischen DNA verwurzelt. Ich habe Pompeii zum ersten Mal in einer körnigen Kopie in einem örtlichen Kino gesehen. Der Film hat mich mit seiner ungebundenen und forschenden Rockmusik von vier Musikern, die den Begriff der intellektuellen Coolness zu verkörpern schienen, unglaublich beeindruckt. Es war mir eine Ehre, den Soundtrack zu Lana Tophams unglaublicher Restaurierung des Films zu remixen, der aussieht, als wäre er gestern gedreht worden.

Mit der begleitenden Albumveröffentlichung Pink Floyd at Pompeii – MCMLXXII wird der Auftritt erstmals in voller Länge als Livemitschnitt präsentiert. Der 2025er-Remix von Steven Wilson ist ab dem 2. Mai auf CD/LP/Blu-Ray/DVD/Digital Audio/Dolby Atmos erhältlich. Pink Floyd at Pompeii – MCMLXXII wird von RM Productions präsentiert und von Adrian Maben inszeniert. Er wird von Reiner Moritz und Michelle Arnaud produziert. Sony Music Vision ist der Verleih.

Quelle: Details Of Pink Floyd at Pompeii – MCMLXXII Unveiled

CINEMA: Pink Floyd at Pompeii – MCMLXXII (2025 Mix)

Live at Pompeii, 1971 Produktion:

  • Adrian Maben: Filmdirektor
  • Michele Arnaud: Produzent
  • Claude Agostini Idermo: Kameramann
  • Gerard Hameline: Kameramann
  • Henri Czap: Kameramann
  • Jacques Boumendil: Kameramann
  • Hans Thorner, Leonardo Pescarolo, Marc Laurore: Produktionsdirektor
  • Gabor Pogany: Fotografie
  • Willy Kurant: Fotografie
  • Paul Berthault: Editor
  • Peter Watts: Sound Editor
  • Charles Rauchet: Sound Editor
  • Michel François: Effects
  • Marie-Noel Zurstrassen: Set Designer

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2 Antworten

  1. Avatar Thomas sagt:

    Es fällt doch auf, dass ein Herr Waters bei dem Video Edit praktisch nicht vorkommt.

    • Avatar GerdM sagt:

      Doch, alle 4 wandern ab der Minute 1 über die rauchenden Vulkanfelder und in den Minuten 5:03 bis 5:40 sind Rogers Hände am Bass zu sehen und er auch kurz in Gänze.
      Und im Film-Trailer sind ebenfalls alle 4 zu sehen. Also Roger wurde nicht “heraus gebeamt”.

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