Autobiografie: Pete Townshend – Who I Am
Nach Neil Youngs interessanter Autobiografie “Ein Hippie Traum“, lese ich gerade Pete Townshend “Who I Am”.
In seinem Buch erwähnt er auch Pink Floyd. Townshend sah einen der ersten Auftritte von Pink Floyd im UFO Club, er war damals mit Eric Clapton dort gewesen um den famosen Syd Barrett zu sehen. Beeindruckt zeigte er sich von Roger Waters Bühnenpräsenz, der so nebenbei auch ein Auge auf seine Freundin geworfen hatte!
David Gilmour hat einige male mit Townshend zusammengearbeitet, er ging sogar mit ihm auf eine kurze auf Tour! Gilmour spielte 1996 beim The Who Konzert im Hyde Park mit. Und 2005 schließlich traten Pink Floyd nach The Who beim Live8 Konzert auf.
Pete Townshend: Die Atmosphäre hinter der Bühne war freundlich. Es war gut, den überragenden Roger Waters wieder mit David Gilmour arbeiten zu sehen, und es war das letzte Mal, das ich Rick Wright sah, der meinen großen Bösendorfer-Flügel abgekauft hatte, als ich Jahre zuvor mein Studio zumachte. Wir fragten uns alle, ob Floyd wohl wieder zusammenkommen und auf Tour gehen würden. Ihre Show war perfekt, fand ich, aber Roger und David söhnten sich nie wirklich aus. Es war schon bemerkenswert, dass sie dieses eine letzte Mal zusammen spielten, und ich fühlte mich sehr privilegiert, quasi unter ihnen zu sein.
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Ich habe das Buch noch nicht. Was schreibt er denn zu dem Kinderpornographie-Verdacht?