Nick Mason übergab begehrten Preis an Jaguar-Chefdesigner

von Werner · Veröffentlicht 15. Dezember 2013 · Aktualisiert 27. Dezember 2013

Nick Mason war nicht nur Drummer einer legendären Rockband, er ist auch Präsident der renommierten Motorjournalisten-Vereinigung in England.

Am 13.12. überreichte er Ian Callum, dem Jaguar-Chefdesigner, die „President’s Trophy“ der britischen Guild of Motoring Writers (GoMW), für seine außergewöhnlichen Verdienste um die Entwicklung des Automobildesigns.

Weitere Infos und ein Foto des Preisträgers mit Mason findet ihr hier: Motorjournalisten ehren Ian Callum.

ChrisHB sagt:
15. Dezember 2013 um 18:08 Uhr
Schade eigentlich, dass Mason bei den Auftritten und (hoffentlich) kommenden musikalischen Entwicklungen von DG und RW so sehr in den Hintergrund getreten ist, dass ihm nichts bleibt als Preisverleihungen und irgendwelche anderen fraglichen Events wie der denkwürdige Olympia- Moment. Dabei wird er nicht müde zu betonen, wie gern er wieder einmal am Schlagzeug sitzen würde.
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- scarecrow sagt:
  15. Dezember 2013 um 18:30 Uhr
  Das liegt doch nur an ihm selbst. Nicht nur reden wie gerne er mal wieder würde sondern einfach mal was machen. Leute sollte er in seiner Position genug kennen die mit ihm wohl ein Projekt machen würden. Ansonsten scheinen ihm Autos aber näher zu sein als sein Drumkit.
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  - Rudi sagt:
    16. Dezember 2013 um 11:21 Uhr
    Ich denke, das meint er immer in Bezug auf PF. Aber das andere Bandmitglied will ja nun gar nichts mehr damit zu tun haben …
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    - scarecrow sagt:
      16. Dezember 2013 um 14:02 Uhr
      Naja aber allerspätestens seit dem Tod von Richard Wright kann und sollte es auch kein Pink Floyd mehr geben. Gilmour hat sich in den 80ern, wo seine Dienste von Waters kaum noch gefragt waren, bei vielen Kollegen als Studiomusiker auf den Alben verewigt. Sowas könnte Nick doch auch machen.
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    - ChrisHB sagt:
      16. Dezember 2013 um 15:19 Uhr
      Pink Floyd hatte ich in dem Kommentar nicht gemeint – vielleicht hofft NM darauf und wäre ja dabei auch unverzichtbar. In der Tat sind es die fehlen eigenen musikalischen Projekte, abgesehen vom Verwalten des PF-Erbes und auch die offenbar fehlenden Unterstützungsanfragen von DG und RW bei ihren Soloprojekten. RW spielte bei DG mit und DG war ein echtes Highlight auf der Tour von RW. Da beginnt man doch zu glauben, dass NM mit den derzeitigen Drum-Größen schlichtweg nicht mithalten kann.
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Christian sagt:
9. Januar 2014 um 23:30 Uhr
Hand signed by Nick Mason.
Pink Floyd. Careful With That Axe, Eugene.
http://www.indiegogo.com/projects/soundwaves-art
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