Nick Mason nahm “Echo” Musikpreis für Pink Floyd entgegen
Pink Floyd erhielten einen Echo in der Kategorie “Beste Band Rock/Pop international”. Nick Mason nahm den Musikpreis in Berlin entgegen. In seiner Dankesrede erwähnte er Rick Wright und dessen Verdienste für Pink Floyd! Dass das The Endless River Album überhaupt erschienen ist und das es so viel Anerkennung erhalten hat, das freut Mason sehr. Er bedankt sich zum Schluss noch ausdrücklich bei den deutschen Pink Floyd Fans, die der Band seit fast 50 Jahre die Treue halten, die die Alben kauften, die Shows besuchten und ihm dadurch ermöglichten den Beruf des Musikers nachzugehen!
Band International:
- Gewinner: Pink Floyd “The Endless River”
- Coldplay: “Ghost Stories”
- The Common Linnets: “The Common Linnets”
- Sunrise Avenue: “Fairytales – Best Of 2006-2014”
- U2: “Songs Of Innocence”
Nominiert waren Pink Floyd noch in der Kategorie Album des Jahres. Den Preis erhielt Helene Fischer.
Nominierten für Album des Jahres 2014:
- “Rock Or Bust” – AC/DC
- “Farbenspiel” – Helene Fischer
- “Dauernd Jetzt” – Herbert Grönemeyer
- “The Endless River” – Pink Floyd
Echo Nominierten 2015
Wir danken Ina, Andreas und M’arc’O für die Infos!
pink floyd und helene fischer in der gleichen nominierung zu haben tut mehr als weh…da ist die nominierung eher eine beleidigung…….
da könnens gleich roy black und led zeppelin nominieren…
😀
Heute haben Pink Floyd den nächsten Echo gewonnen (Band des Jahres Rock|Pop international)
Diese Echoverleihung ist trotz alledem traurigerweise absolut unseriös .Sicher gönn ich Pink Floyd den preis von herzen das ist nicht die frage,aber ich hab mich heute das erste mal durch diese sendung gequält und mit musik hat das nix zu tun…
Ich habe auch versucht, mich durch diese Sendung zu quälen. Aber es war so grottenschlecht. Guter Sound, gute Musik, witzige Moderation Fehlanzeige, sodass ich es nur bis 22Uhr ausgehalten habe. Den Rest zeichnete ich auf, um heute in aller Ruhe Nick Masons kurzen Auftritt zu geniesen.
Ich hoffe sehr, Nick Mason in London bei einem Gastauftritt bei Davids Tour live zu sehen.
Schönes Wochenende
Ina
Ich schliesse mich den Vorbeiträgen an, insgesamt alles recht furchtbar!
Aber ist mal jemandem aufgefallen, dass bis rund 10 Minuten vor der betreffenden Verleihung weder Nick noch Tony Smith irgendwo in der Halle zu sehen waren? Plötzlich sassen beide (2 Sitze voeinander getrennt) in der ersten Reihe und 5 Minuten nach der Verleihung waren beide Plätze wieder leer und das für die nächste volle Stunde, fast bis zum Schluss der Sendung.
Ich hatte vorab durch Zufall eine Info erhalten, in welchem Hotel eine Veranstaltung von Warner mit rund 150 geladenen Gästen stattfand. Dort hielt ich mich auch auf, aber keiner unserer Helden war dort zu sehen, weshalb ich davon ausging, dass sie keinen Preis erhalten und deshalb gar nicht erst nach Berlin gekommen sind.. Da sie nun doch einen Echo erhalten haben komme ich zu dem Schluss, die beiden sind erst sehr kurzfristig angereist, kamen mitten in der Sendung in die Halle, räumten ab, verschwanden wieder und waren vermutlich zum Ende der Sendung hin bereits wieder in ihrem Flieger Richtung England bzw. auf dem Weg dorthin. Sowas trifft genau meinen Humor und ich musste sehr darüber schmunzeln, auch wenn ich sie selbstverständlich viel lieber bei dieser Veranstaltung vorher persönlich hätte von sehr nah sehen können, aber sollte dem insgesamt wirklich so gewesen sein, dann wäre das absolut obercool und David hat das ja offensichtlich alles ohnehin nicht sonderlich interessiert. Die lässigste und elitärste Art und Weise, solch eine Verleihung mitzunehmen und sich das andere stundenlange und eher peinliche Drumherum gar nicht erst anzutun -))
Ich habe mir die letzten 90 Minuten angesehen, aber nur in der wagen Hoffnung auf einen Floyd Moment. Musikalisch besonders “nicht-wertvoll” war für mich der neue “Song” Mountain-Man von Andreas Gabalier. Ob das nicht ein geeigneter österreichischer Beitrag für den Songcontest wäre? Die Songs bzw. Auftritte von Deichkind und Herbert Grönemeyer gefielen mir gut, das war’s dann aber auch schon.
Als Nick Mason die Bühne betrat standen viele Gäste auf! Campino kam ins Bild, er wirkte wie im Halbschlaf, kein Wunder hat er sich bis dahin wohl bereits die komplette Show gegeben.
Mason’s Rede war gut und besonders fein war auch das er über Rick sprach. Sein berühmter Manager Tony Smith, ja der war auch gut! Mason hatte sicher eine gute Zeit in Berlin. Er macht die Pressearbeit für Pink Floyd beinahe im Alleingang.
Ein Foto von Mason habe ich auf dieser Webseite gefunden: Echo Verleihung 2015
Auf der Webseite steht, dass Nick gesagt hätte: “Ihr habt uns in den letzten 15 Jahren bei der Stange gehalten”. Im Artikel steht nun aber 50 Jahre. Ich gehe mal davon aus, dass bei der Echo Webseite was schief gelaufen ist, oder?
Er hat von 50 Jahren gesprochen Alex, was natürlich auch mehr Sinn macht.
Rolling Stone.de: Nick Mason, der rührende, sanfte, würdevoll ergraute Schlagzeuger von Pink Floyd, sorgte schließlich mit mildem britischen Spott noch einmal für einen schönen Moment, als er sagte, er habe nicht damit gerechnet, in der Kategorie „Newcomer“ zu gewinnen. Ist ja auch klar – als er einer war, gab es den Echo noch nicht.
Kann man sich übrigens in der ARD mediathek nochmal anschauen.
Oliver, Du hast Humor… Du sitzt doch gerade lachend im Büro und stellst Dir amüsiert vor, wie sich hier zahlreiche Floyd-Fans durch stundenlange Helene Fischer Auftritte quälen um die 30 Sekunden mit Nick zu finden. Du hattest Deinen Spaß! Sag uns bitte, welche Stunde/Minute wir etwa anspringen müssen um Nick zu sehen! Sonst sind wir alle atemlos… 😉
Es gibt einen direkten Link: Echo-2015/Pink-Floyd-Echo-in-der-Kategorie-Band
Bitte nicht von den Scorpions abschrecken lassen… sie passen ganz gut zum Rest der grausigen Veranstaltung 😉
Das traust Du mir zu? Nein, die “Höhepunkte” des Abends sind alle einzeln abrufbar, so auch die Kategorie “Bestes Album International”. 5 fischerlose Minuten, aber Achtung: Du wirst auch Mühe haben, die Scorpions zu ertragen! Ganz lustig allerdings, wie von Kappen-Klaus, der zwischen Schenker und Jabs stand, zeitweise nur die Kopfbedenckung am unteren Bildrand zu erkennen ist.
Schöne Dankesrede von Nick; die Scorpions hingegen waren mit ihrem verkrampften pseudo-lässigen Gehabe und dem nicht mal lauwarmen Kalauer (Schulden bei Mutti inzwischen abbezahlt – hö, hö, hö …) zum Fremdschämen. Hochachtung vor jenen, die sich ohne bleibende Schäden durch die gesamte Sendung gequält haben …
Mein Gott, wie hat der arme Nick diesen Abend nur ausgehalten…. Respekt!
AUS für Musikpreis “Echo”! Alternativlose Lösung nach der diesjährigen Preisverleihung!
Hat eh keiner gebraucht.