Abstimmung: Sorrow beliebtester Song von A Momentary Lapse of Reason

A Momentary Lapse of Reason (1987)

Die Abstimmung darüber, welche 3 Songs des “A Momentary Lapse of Reason” Albums eure Favoriten sind, ist zu Ende. “Sorrow” erhielt die meisten Stimmen und kam auf Platz 1.

Ziemlich eindeutig setzten sich “Sorrow”, “On the Turning Away” und “Learning To Fly” von den anderen Titeln ab. Ich selbst hatte auch für die beiden erstgereihten Songs, anstatt “Learning to Fly” aber für “Yet Another Movie” gestimmt. Überraschend für mich war, dass sich “Round and Around” noch vor “A New Machine” Part 1 + 2 platzierte.

Ich danke allen für die Teilnahme, hat Spaß gemacht den Verlauf zu beobachten. Hier das genaue Endresultat:

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20 Antworten

  1. Avatar Christian sagt:

    “No navigator to guide my way home……”!

    • Avatar Werner sagt:

      Ich weiß nie was du eigentlich genau ausdrücken möchtest? Einfach nur einen Text zitieren oder darauf anspielen das dir die Musik bzw. das Album nicht gefällt!?

  2. Avatar scarecrow sagt:

    Also ich drück mich mal direkter aus 😉 : Der Song ist ein Brett und vor allem live pustet einen Gilmours Gitarre weg. Auf jeden Fall einer meiner all-time-favourites 🙂

  3. Avatar Thorsten sagt:

    Yep definitiv ein “Floyd” Song ! Auch ohne Waters!
    Und dazu für mich der Song der das ganze Album ausmacht,wobei ich die “Liveversion” von Pulse bevorzuge.

  4. Avatar Martin Meier sagt:

    @ Christian

    Ja, mir geht es genauso.
    Was soll der Quatsch eigentlich?
    Ist ja toll, dass du alle Floyd Texte eigenhändig aufschreiben kannst.
    Echt große Leistung !!!

    Junge, das nervt einfach nur….

    Martin.

  5. Avatar Mirko sagt:

    Muss leider zugeben, dass mir das ganze Album nie gefallen hat und ich dementsprechend auch keinen Lieblingssong wählen kann. Was ich mir gerade noch so anhören kann, ist Sorrow.

    Ich habe das Gefühl, dass keiner bei diesem Album eine Idee hatte und so hört es sich auch an. Ein verzweifelter Versuch, ein Pink Floyd würdiges Album zu machen und Waters eins auszuwischen. Hätte man lieber bleiben lassen sollen.

    Division Bell finde ich schon etwas besser.

    • Avatar Sunny sagt:

      mir gehts wie Dir, Mirko. ich höre das Album nie und finde die Texte “lyrique” (Lyrik – Lyryk – Lyrique). Das Solo auf Sorrow hat allerdings für mein Empfinden später live enorme Kraft entwickelt, auf der Bell-Tour finde ich es grandios und verschiedene Passagen zB auf den Earls Court-Konzerten gehören für mich zum Besten, was Gilmour je live gespielt hat. Das alles ist natürlich subjektiv.

      • Werner Werner sagt:

        Ich finde es gut, dass du am Ende deines Kommentars noch “subjektiv” erwähnst! Genauso so ist es nämlich. Alles was wir hier kritisieren oder lobend erwähnen, dass ist immer alles subjektiv! Musik ist etwas das jeden von uns anders berührt.

        Es gibt immer jemanden dem etwas gefällt und dem anderen gar nicht. Deshalb möchte ich eigentlich in Zukunft auch gar nicht mehr lesen wie mies Floyd ohne Waters und wie mies Waters ohne Floyd gewesen ist.

        Um ehrlich zu sein bin ich solcher Art Kommentare schon überdrüssig. Mir wäre es lieber wenn jemanden dem z.b. “Momentary” nicht gefällt aus welche gründen auch immer – er hier erst gar nicht alles schlecht macht. Und umgekehrt wenn es um Waters Alben etc geht – gilt selbiges!

        Es geht hier nicht darum jemanden von seinem schlechten Geschmack zu überzeugen, sondern meine Seite steht dafür respektvoll mit der Musik, deren Machern und auch Fans umzugehen.

        • Avatar Sunny sagt:

          Letzten Endes sind wir doch alle Floyd-Fans, und jeder, der bei Verstand ist – und das sind wir alle -, weiß, daß Pink Floyd nicht das geworden wäre, wenn auch nur einer der fünf nicht dabei gewesen wäre. Es wäre eine andere Band geworden, mit anderen Veröffentlichungen – und wahrscheinlich auch ohne die Meisterwerke, die wir lieben. Polemik, wenn sie hier denn gelegentlich lesbar ist, sollten wir einander nicht verübeln. Selbst Gilmour und Waters äußern sich über die Arbeit des jeweils anderen polemisch und vielleicht nicht immer ganz fair. Für mein Empfinden macht Polemik auch den Reiz dieser Seite aus. Auch das ist natürlirch wieder subjektiv nur meine persönliche Meinung, aber ich zB liebe den Disput mehr als die Langeweile beim Lesen, wie super alles ist und war. Die einzige Pflicht eines Fans ist mE, nicht devot zu werden. Wir sind uns doch darüber einig, daß es unmöglich ist, daß jede Veröffentlichung eines Künstlers oder einer Gruppe von Künstlern ein Meisterwerk sein kann. Nicht einmal Shakespeare hat nur Meisterwerke geschrieben. Und er war Engländer. 😉

  6. Avatar Joachim sagt:

    Auch mal @ Christian !
    Auch ich habe schon oft versucht irgendeinen Sinn in diesem schreiben von Textzeilen zu finden…komisch,finde aber nix.Was soll das ganze eigentlich?
    Irgendwie finde ich das auch nervend,aber egal,jeder wie er mag.

    Und zu “Momentary…..”.Ich fand das Album schon immer super,egal ob es nun ein Konzept hat oder nicht.”Sorrow” ist natürlich der Obersong,doch denke ich, das auch alles andere auf diesem Album seine Momente hat.

    • Oskar Oskar sagt:

      zur “Christian”-Thematik:
      also mich stören seine/deine Textzitate eigentlich nicht, für mich eigentlich immer spannend zu schauen ob ich mich erinnere von welchem song das kommt, ob es zur Diskussionsthematik passt (manchmal tut es das durchaus, so in etwa wie “Dark Side” zum “Wizard of Oz” passt ;-))

      Was Christian dazu bewegt, bzw. warum er nur in Textzitaten kommuniziert interessiert mich eigentlich herzlich wenig.
      Er findet’s wahrscheinlich witzig….

  7. Avatar Manuel sagt:

    Pink Floyd hat immer Phasen durchlaufen in denen sich die Musik z.T. drastisch geändert hat. Man kann Piper und WYWH auch nicht nebeneinander stellen und sagen wenn dir das eine gefällt, gefällt dir das andere auch. Für mich haben alle Alben ihre Daseinsberechtigung.

  8. Avatar Hartmut sagt:

    Erstmal möchte ich Werner absolut beipflichten!
    Auch Manuel spricht mir aus dem Herzen.
    Das Geseibere von “weil der Eine nicht mehr dabei ist das andere nichts Wert” und umgedreht, geht gar nicht.

    Wir, als Konsumenten dieser unserer Pink Floyd, haben doch Musik bekommen, die jeder für sich genießen kann.

    Für einige scheint nur wichtig zu sein, wer die Musik geschrieben hat, wer die Idee hatte und wer der Leader ist.

    Für mich geht es aber nur um die Musik. Die Klassestücke der letzten LP’s.
    Die Intros, die Instrumentierung, die Solos, die Abmischung, der Klang.
    Wenn einem bei einigen Stücken, so wie bei mir, sich die Nacken und Armhaare aufstellen, weil einem der Song einen, aus was für Gründen auch immer, emotionale Schauer oder Wohlgefühl erfahren lassen, dann hat sich das Bemühen der Musiker, die Menschen mit ihren Werken zu erreichen, erfüllt.
    Das was ich eben beschrieben habe, gilt natürlich nicht nur für die letzten LP’s. Es gilt für alle PF Platten und auch für die Solowerke.

  9. Avatar Sunny sagt:

    Christian und ich sind doch hoffentlich nicht die einzigen hier, die sich für die Texte interessieren? 😉

    • Werner Werner sagt:

      Ich mag Roger Waters Texte sehr und zwar ziemlich alles was er je geschrieben hat. Mir gefällt es wenn er Ross und Reiter nennt, wie z.b. auf “Amused To Death” und “The Final Cut”!

      Ich habe dieser Tage bereits mal gefragt: Gerade Fans von Roger Waters, die seine Texte bei Pink Floyd und auf Soloalben wie z.B. »Amused To Death« verehren, denke ich sind politisch interessiert und aktiv. Haben seine Texte einen Einfluss auf euer tun und handeln?

      Mich würde das wirklich interessieren was die politischen Texte von Waters beim Hörer bewirken. Aber das sollte mal ein eigener thread werden!

      • Avatar Sunny sagt:

        das fände ich prima, Werner! (Im Pussy-Thread hatte ich Deinen Anstoß übersehen)

        • Avatar Werner sagt:

          Du dachtest wohl ich stehe nur auf krachende Gitarren! Welche mir aber zugegeben auch sehr große Freude bereiten! Die ideale Mischung war für mich die 77er Tour von Pink Floyd!! Roger Waters aggressiv gesungener Text und David Gilmours aggressiv gespielte Gitarre und dazu noch die beiden groß aufspielenden Nick Mason und Rick Wright! The very best of Pink Floyd!!

        • Avatar Sunny sagt:

          Da sind wir einer Meinung Werner – für mich ist ebenfalls die 77er Tour der Höhepunkt Floydscher Liveperformance. Das Konzert, das ich mir am liebsten anhöre, ist Montreal. (Was aber nicht heißen soll, daß ich den Wall-Shows als Gesamtkunstwerk je untreu werde.)

      • Oskar Oskar sagt:

        ich fand roger’s texte immer genial! angefangen bei “corporal clegg” (seine wohl erster anti-krieg-song) und “breathe (music from the body)” hat er wohl schon sehr früh kritische texte geschrieben, was sich bis amused to death kontinuierlich verschärft hat! ich denke, dass auch gehörig mut dazu gehört sehr persönliche themen (wie in “the wall”) anzusprechen und einem millionenpublikum zugängig zu machen!
        Es stimmt wohl, dass Roger der “kopf” und gilmour die “musik” der klassischen FLoyd-Phase waren. Deswegen lässt sich David auch von seiner Frau beim Texten helfen. Man muss aber sagen, dass seine Texte auch an Qualität gewonnen haben! Man vergleiche nur “on the turning away” mit “a great day for freedom” oder zuletzt “where we start”.
        Da können wir urteilen wieviel wir wollen, Gilmour schreibt immer noch bessere texte als wir fans….

  10. Avatar Armin sagt:

    Hi Werner, noch ein Beitrag zu The very best of Pink Floyd: Kürzlich war ich bei einem Konzert einer mir bisher unbekannten PF Cover Band namens ASGAART hier im norddeutschen Raum. Das war unglaublich. Die spielen quer durch alle Schaffensperioden incl. das komplette Animals Album, unglaublich gut. Genau wie Du es in Deinen Worten beschrieben hast! Bin jetzt noch hin und weg.

    Sollte man sich mal merken: http://www.Asgaart.de aus Bremen!
    Wer mal was davon hört oder die Chance hat: Unbedingt hingehen!!!

    Gruss Armin (aus Hamburg)

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