The Australian Pink Floyd Show beim Summer Days Festival

The Australian Pink Floyd Show 17.3.2010 Berlin Tempodrom

Vielleicht von Interesse auch für Pink Floyd-Fans die in Westösterreich leben. Ende August treten am Summer-Days-Festival in der Schweiz in Arbon am Bodensee unter anderem The Australian Pink Floyd Show auf.

Das Programm fürs 6. SummerDays Festival Arbon!

2014 Summer Days FesivalDie grossen Simple Minds, The Australian Pink Floyd Show, die wohl beste und erfolgreichste Tribute Band der Welt, die Schweizer Hardrocker von Gotthard, der Blues-Gentleman Philipp Fankhauser und die Funk-Rock-Soul-Corssover-Combo Mother’s Finest geben sich am Freitag das Mikro in die Hand. Am Samstag geht es Schlag auf Schlag weiter mit dem Topact und Space-Cowboy Jamiroquai, Ira May, die landesweit für Begeisterungsstürme sorgt, Tim Bendko, dem talentierten Songwriter aus Deutschland, dem Chart- und Herzenstürmer und frisch mit zwei Swiss Music Awards ausgezeichneten Bastian Baker sowie den Mitsinggaranten Pegasus. Der Ostschweizer Musiker Gion Stump eröffnet mit seiner Band The Lighthouse Project rockig den zweiten Festivaltag. Beendet wird die Edition 2014 des SummerDays Festival mit einem Rock’n’Roll-Feuerwerk: The Boss Hoss.

Details unter http://summerdays.ch/

Info von Thomas Griesser

12 Antworten

  1. GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

    Cool, ich werde T.A.P.F.S in München am 4. April sehen – bin schon gespannt.
    Wer von euch wird denn auch dort sein bzw. auf einem andered Konzert der Tour? Ich glaube, das die besser sind als “Brit Floyd”, die einzigste PF-Coverband, die ich bisher gesehen hab, LG

  2. Avatar Vector sagt:

    Ich war am Freitag in Oberhausen. Sehr schöne Show mit sehr gutem Sound. Schön gemischte Setlist (den einen oder anderen Song hätte ich wahrscheinlich getauscht 😉 ), insg. zwei Stunden. Einzig der Sänger wirkte sehr statisch wenn er keine Gesangseinlage hatte, ist aber auch blöd, wenn man nicht singen darf, aber auch kein Instrument hat.
    Vergleich mit anderen Floyd-Coverbands hab ich aber leider nicht.

  3. Avatar aj sagt:

    Ich hab die Aussies letztes Jahr gesehen und war ziemlich enttäuscht, da ich sie auch schon in “Orginalbesetzung” gesehen hab und von daher weitaus besser in Erinnerung hatte. Wie es Vector schon angesprochen hat, der neue Sänger, der sich nur aufs Singen konzentrieren kann, singt leider grottenschlecht und seine Gestik ist eher peinlich…..also wieso sie an diesem Mann fetshalten ist mir ein absolutes Rätsel. Im übrigen sind die Screens mit zu BritFloyd abgewandert….auch von daher ein Rückschritt!

    Aber: Sehts euch an und macht euch euer eigenes Bild!

  4. Avatar Vector sagt:

    Naja, grottenschlecht singt er nicht gerade. Aber ich kann nicht während der Instrumental-Parts mit den Händen in den Taschen da rum stehen.

  5. Andreas Andreas sagt:

    Wie ich bereits an anderer Stelle hier einige Male gepostet habe, seit dem Abgang von 3 Leuten zu Brit Floyd, liegen Welten zwischen beiden Gruppen und für mich ist ganz klar Brit Floyd die um Längen bessere und weitaus “originalere”.
    Übrigens haben die soeben ihre neue DVD “Live at Red Rocks” (einfach nur wunderschön) rausgebracht. Zu bestellen auf deren Website unter merch@britfloyd.com für nur 5 GBP plus Porto. Ausschnitte davon sind dort auch zu bewundern unter http://www.britfloyd.com
    Trotzdem werde ich als “Hardcore-Fan” – wie jedes Jahr – selbstverständlich auch am 07. April hier in Berlin zu den Aussies gehen. Lieber eine kleinere Qualitätsstufe, als gar nichts von dieser traumhaften Musik :-))

  6. Avatar StefPalmer sagt:

    An dem Konzert der Aussies am 21.03.14 in Oberhausen gab es absolut nichts auszusetzen!
    Für eine Tributeband absolutes Top-Level und wirklich sehr nah am Original. Unterschiede zu Britfloyd, die ich letztes Jahr in Bochum gesehen habe sind höchstens in Nuancen vorhanden und wer von beiden nun besser sein soll, ist auch deshalb Geschmackssache. Ebenso die “Bühnenpräsenz” des Nur-Sängers, die für mich eher von untergeordneter Bedeutung ist. Aber richtige PF-Fans hören (und sehen) ja bekanntlich das Gras wachsen… 😉

  7. Avatar Werner sagt:

    Der Brit Floyd Gründer und Ex-Aussie Floyd Gitarrist Damian Darlington sagte in einem Interview, dass ihm die Kangaroos nicht fehlen, ich bräuchte diese Einlage auch nicht, und das man den Unterschied zwischen den beiden Floyd Tributbands deutlich erkennen kann.

    Darlington: “If you’ve seen the Australian show, you’ll notice a difference in a big way — a difference for the better.”

    Mehr dazu findet ihr hier: brit floyd creator says his pink floyd tribute is done right

    • Avatar Heiner sagt:

      Nun ja, was soll er auch sonst sagen. 😉
      Waters sagt ja auch immer, das er der bessere Songwriter sei, gegenüber David. 😉
      Ich sage mal so:
      War letztes Jahr bei BritFloyd, diesmal bei AussieFloyd, jeweils mit Begleitung, auch Pink Floyd affin, aber nicht abhängig.
      Die Begleitung fand AussieFloyd besser.
      Ich insofern, als das dort mehr interpretiert wurde als bei Brit.
      Ist aber sicherlich auch viel Geschmackssache, hängt vom Auftrittsort ab etc. pp.
      Die könnten ja mal einen Contest machen, jeweils die drei gleichen Stücke, direkt nach einander und wir stimmen ab 🙂

    • GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

      Also Hammer ist ja schon mal, das bei den Aussies eine der Sängerinnen der AMLOR und TDB Tourneen dabei ist, nämlich Loreley Mc Broom.
      BritFloyd hatten mir wirklich sehr gut gefallen, einen Vergleich könnte ich mit der DVD von BritFloyd und BD von T.A.P.F.S heranziehen, beide von 2011, mache ich aber noch nicht (habe die BD noch nicht angeschaut) folgt dann erst, wenn ich sie live gesehen habe, werde dann berichten, wenn gewünscht und nicht Werner noch nen Konzertbericht bringt… LG,

  8. Avatar StefPalmer sagt:

    Vielleicht meinte Darlington damit auch, dass das Erscheinen einer weiteren Produktion (BritFloyd) auf dem selben hohen Niveau auch ein Ansporn für ursprüngliche Produkt T.A.P.F.S. war. Im Vergleich zu den Aussies vor zwei Jahren waren BritFloyd letztes Jahr wirklich besser, aber jetzt haben mir die Aussies auch besser gefallen, näher am Original als sie selbst vor zwei Jahren. Konkurrenz belebt anscheinend das Geschäft und das ist doch auch gut so!

  9. Avatar Christian sagt:

    Kit’s Secret Guitar,
    eine Seite, auf der sich wohl auch gerne so die ein oder andere Cover-, Tribute,- etc. Band bedient. Sehr spannend. Viel Spaß.
    By the way: in dem Zusammenhang (Cover Bands) taucht immer wieder das Wort “Original“ auf, selbiges stammt aus dem lateinischen und heißt so viel wie Ursprung…

  10. Avatar Roman sagt:

    ich hatte das Glück die Burschen von Brit Floyd voriges Jahr live im Gasometer zu sehen, und wir waren danach Backstage eingeladen um ein wenig zu plaudern.
    Ein wenig ist gut, hat dann fast zwei Stunden gedauert, und ich muss sagen wirklich absolut nette Leut durch und durch.
    Thema waren unter anderem auch die Aussies und die kamen wie zu erwarten nicht gut weg, in ihrer Meinung.
    fakt ist laut Damien das die Aussies wie eine Maschine agieren und dementsprechend auf der Bühne agieren, von Spaß an der Sache dürfte hier schon vor Jahren keine Rede mehr gewesen sein.
    Musikalisch besteht für mich als Selbst Pink Foyd Tribute macher, kein Zweifel das die Briten doch um ein eck stärker sind in allen belangen.
    Aber ist natürlich immer ein sehr subjektiver Eindruck.
    Was mich sehr gefreut hatte, ist die Tatsache das sie meine Tribute Band “Foyd Division” absolut stark finden und gut natürlich kann man sagen was soll er anderes sagen.
    Aber es war ein sehr offenes Gespräch somit gehe ich davon aus das sie ansonsten nicht einmal Notiz nehmen würden.
    Ich werde die Aussies nach zwei maligen sehen auslassen, und konzentriere mich lieber auf die eigenen Shows 🙂
    greets roman

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