Neues Buch über das Pink Floyd Konzert in Venedig
Pink Floyd sind eine alte ausgebrannte Band die gerade mal in Verona die Arena füllen konnte. 20-25.000 Leute hat die Stadt zu dem Pink Floyd Konzert in Venedig erwartet. So steht es zumindest in einem neuen Buch, das sich um das Konzert von Pink Floyd in Venedig dreht.
Pink Floyd in Venedig2006 kehrte David Gilmour nach Venedig zurück und bedankte sich am Ende seines ersten Konzertes mit den Worten: “Thank you for having us back in Venice”. Rechtzeitig zu seinen Konzerten ist nun ein Buch über das Venedig Desaster erschienen. Auf 134 Seiten beschreibt Tommaso Gastaldi wie es dazu kam. Er führte viele Interviews mit Journalisten, Politikern, Veranstalter Fran Tomasi und dem Bürgermeister Venedigs. Geschrieben ist das Buch in und italienischer und englischer Sprache. Bebildert mit knapp über 30 Fotos.
Eine meiner Lieblingspassagen im Buch ist die bei der Gio Alajmo italienischer Musikjournalist beschreibt wie schlecht informiert die Stadtregierung Venedigs in der Causa Pink Floyd Konzert urteilte:
“I also heard that the Show was sold to the politicians as a “low impact” event as the Pink Floyd were an “Old, exhausted band that could hardly gather 12.000 people in Verona”, omitting to say that it was a sold-out in Verona, for money, with a second (and a third) show on the day after, and that the show in the park of Monza´s racetrack had been attended by 150.000 paying people. In brief, the usual ignorance of poiticians regarding the music field made the usual mistake. The mayor (Bürgermeister) did not even know who the Pink Floyd where.”