Roger Waters 4.9.2013 Berlin, Olympiastadion
Roger Waters trat gestern vor 33.000 Fans im Berliner Olympiastadion auf! Waters war bereits zwei Tage vor dem Konzert nach Berlin gekommen. Er besuchte die East Side Gallery, für dessen Erhalt er sich einsetzte!
Stimmen zum Konzert:
Kowalski
Ich war da!!! Bin gerade auf Arbeit und berichte es meinen Kollegen. Ich bin immer noch baff. War mit 5 Freunden im Innenbereich und haben alles sehr gut wahrnehmen können. Eine absolute Steigerung zu 2011 war zweifellos zu spüren. Ich möchte nicht übertreiben, aber ich würde sagen, daß eins einer der besten Konzerte, die ich je gesehen habe. Da können manche meckern, wenn sie »The Wall« nicht mehr sehen können — ich kanns verstehen, warum Waters es immer noch macht. Zeitlose Musik, fantastische Grafiken, synchron mit Musik, krachend und fast zerstörerisch. Absolut beeindruckend, wie die Würmer fast an ihn hochgekrochen sind.
Diese Show setzt Maßstäbe für die gesamte Showlandschaft. Die Leute haben Zugabe gerufen und standen noch einige Minuten noch immer im Stadium. Was für ein Abend.
Willi
Ganz deiner Meinung! Mehr ging nicht! Alles perfekt! Was will man mehr?
Philipp
The Wall im Olympiastadion war natürlich allein schon ein optisches Highlight. Allerdings muss ich auch sagen, dass das Publikum schon sehr ruhig war. Roger fragte sogar zwischenzeitlich noch einmal »Is there anybody out there?« Der Sound war leider auch etwas matschig. Die Soundeffekte waren sehr laut und krachig, von vorne fehlte allerdings etwas der Druck. (Sitzplätze Tribüne hinterer Stadionteil). Auch wenn es optisch noch einen drauf gesetzt hat, hat mich die Indoor Show 2011 emotional mehr mitgenommen. Dies ist natürlich nur meine persönliche Einschätzung.
Ina
Für mich war diese Show ganz klar noch einmal eine Steigerung zu 2011 in der O2. Der Sound war nicht perfekt, dafür aber die Show und Projektionen wirklich beeindruckend. Roger schaut sehr gut aus und dominiert diese seine »Wall« eindeutig. Alles ist auf ihn abgestimmt. C.Numb hat mir sehr gut gefallen, obwohl ohne David immer etwas fehlt. Wir haben lauthals mitgesungen. Bei uns vor der Bühne war die Stimmung gut. Oft standen die Leute auf, das ist natürlich für mich kleine Person immer von Nachteil. Ich denke die Superstimmung im weiten Rund kam nicht auf, weil es zu leer war.
Im Berliner Olympiastadion waren übrigens die Tribünen nicht beleuchtet nur der Umgang zu den sanitären Einrichtungen, Bierständen usw.
Ich war echt überrascht, dass das Stadion nicht mehr gefüllt war.
Es gab sehr viele ausländische Gäste unter den Zuschauern, was man am Stimmengewirr und auch den Autonummern hörte und sah.
Die S-Bahnen waren mitten in der Nacht supervoll. Alle fuhren beseelt vom den Eindrücken des Konzertes in ihren neuen T-Shirts nach Hause.
Viele schauten sich ihre Fotos und Kurzvideos an. In unserer Bahn erklang nochmals C. Numb. Ich bin froh, dass wir uns dieses Vergnügen trotz der hohen Eintrittspreise gegönnt haben.
Pressestimmen:
Berliner Morgenpost: Roger Waters begeistert mit “The Wall” im Olympiastadion
05.09.13, 08:32 “The Wall” ist ein Abgesang auf die zum Scheitern verurteilte Moderne. Ein wütendes Epos voll genialer Symbolik, ein moderner “Fänger im Roggen”, der am Ende klarmacht: Das Leben ist ein Teufelskreis. Roger Waters begeistert mit The Wall im Olympiastadion
B.Z.: The Wall: Zeitlos, krachend, spektakulär
04. September 2013 23:27 Uhr, Aktualisiert 23:32 Die dritte Inszenierung von “The Wall” war spektakulär. Das umstrittene Schwein entschärfte Waters. The Wall zeitlos krachend spektakulär
Den Aufbau live erleben: http://www.olympiastadion-berlin.de/
whoa, cool! Werd’ ich heut über den Tag beobachten.
Bin morgen im Stadion, komme aber erst Freitagabend zurück, könnte dann erst berichten. Habe gehört Roger soll sich ja wegen dem geschichtstächtigen Ort auch schon mächtig darauf freuen. LG
Das Wetter wird bis morgen Abend hoffentlich noch besser hier in Berlin, gestern nichts als Wind und Regen bei 16° am Abend ;-). Die Band scheint tatsächlich schon in der Stadt zu sein: Gestern bin ich beim Kaffeetrinken in einem kleinen Café am Potsdamer Platz praktisch direkt Dave K. in die Arme gelaufen, habe ihn aber nicht angesprochen. Vielleicht ist er ja auch ganz froh, in Ruhe ein wenig Sightseeing machen zu können.
Ich freue mich auf morgen Abend!!
Zur Einstimmung auf das Konzert in Berlin sendete Radio Eins gestern unter der Rubrik “Musik verstehen mit Prof. Dr. Hartmut Fladt” einen interessanten Beitrag zum Stück “Hey You”
Danke Philipp für den Post, hab’s mir grad reingezogen, sehr interessant! Ich spiele selber Bass in einer Amateur-Soul-Cover-Band, und wir haben das mal mit unserer Sängerin nachgespielt, aber nicht mehr im Set (da ja nicht wirklich Soul…;-)
Hier übrings interessante Version von der “Superstar”-Gewinnerin in Frankreich 2008: siehe YouTube Amandine – Hey you – Finale
LG
Laut Wettervorhersage kein Regen und angenehme Temperaturen. Bis morgen!
Hi Werner!
Viele Grüsse aus dem Berliner Olympiastadion.
Die Projektoren werden gerade angestellt.
Viele Grüsse nach Österreich!
Raig und Ina
Hallo, hier ein Link zu einem Live-Vorbericht am Olympia Stadion Berlin.
Der RBB ist “Der” berliner Lokalsender mit seiner “Abendschau” um 19:30 Uhr. Vielleicht ist der Bericht von interesse.
LG Hartmut
Habe noch einen Live-Bericht während des Konzertes entdeckt. Leider ohne Bilder vom Auftritt. Aber der Meister spricht deutsche Sätze.
Viel Freude, Gruß Hartmut.
Ich war da!!! Bin gerade auf Arbeit und berichte es meinen Kollegen. Ich bin immer noch baff. War mit 5 Freunden im Innenbereich und haben alles sehr gut wahrnehmen können. Eine absolute Steigerung zu 2011 war zweifellos zu spüren. Ich möchte nicht übertreiben, aber ich würde sagen, daß eins einer der besten Konzerte, die ich je gesehen gehabe. Da können manche meckern, wenn sie “The Wall” nicht mehr sehen können – ich kanns verstehen, warum Waters es immer noch macht. Zeitlose Musik, fantastische Grafiken, synchron mit Musik, krachend und fast zerstörerisch. Absolut beeindruckend, wie die Würmer fast an ihn hochgekrochen sind. Diese Show setzt Maßstäbe für die gesamte Showlandschaft. Die Leute haben Zugabe gerufen und standen noch einige Minuten noch immer im Stadium. Was für ein Abend.
Ganz deiner Meinung! Mehr ging nicht! Alles perfekt! Was will man mehr?
Danke für deinen Bericht! Ich kann deine Euphorie bis zu mir herüber spüren!! 🙂
Frage noch zum Konzert: Wurde der Davidstern auf dem Schwein entfernt?
Nein – Davidstern wurde nicht entfernt. Spricht aber auch dafür, das er seinen Standpunkt hat. Er hat es ja klargestellt, daß er die Politik Israel anprangert. Etwa 5 Meter links von mir kam das Schwein runter und wurde etwas zögerlich zerrissen. Schade, kam nicht ran, hätte mir einen Teil der Musikgeschichte für mich gern gesichert. Jeder hatte auch gesagt, daß Waters für seine fast 70 Jahre, verdammt gut ausschaut. Kann mich auch nicht entsinnen, daß irgendein jetziger Künstler aus einer Band so ein “Ding” nochmal abzieht. Was mir auch aufgefallen ist, das das Olympiastadion relativ klein wirkt. Die Projektionsfläche war bei ihm ja schon 3 Mal so lang. The Wall kann man nur groß aufziehen. 10 Sterne von mir.
Angeblich war das Publikum aber doch relativ zurückhaltend!? Wie hast du das empfunden?
Hallo Werner, habe mir das Schwein in Berlin nochmal genau angeschaut und auch einige Fotos, es ist neben dem Davidstern doch auch ein Jesuskreuz und Halbmond und Sichel drauf gewesen (von wegen COEXIST / U2). Auch diesmal kam das Schwein runter und Leute durften es zerfetzen. Ich habe mich gleich auf einen der Zähne gestürzt, und konnte den Zahl komplett ergattern (Foto schicke ich Dir auf Wunsch). Meine Freundin auch noch ein anderes Stück bei dem einer der Halterungen dran ist, an dem das Schwein angebunden war, ergattert. Sozusagen Schwein gehabt…;-) Vielleicht nehmen alle Floyd-Fans ihre Fetzen und wir flicken das zusammen (Fahrrad-Flickzeug müsste gehen, weil ja Gummi) und lassen das Schwein bei einem Fan-Event steigen…haha…;-D
Teilweise zurückhaltend, aber dann doch sehr begeisternd und laut. Ich denke er war sehr zufrieden. Ich beobachte das ja auch sehr gern und möchte das diese Musik gut ankommt. Es stimmt auch, daß manchmal die Musik etwas überdröhnt ankam. Aber die Hubschrauber-, Kindergeschreigeräusche waren der Knaller. Persönlicher Höhepunkt für mich “Waiting for the Worms”. Hier noch ein link, wo es wieder hitzig um Rogers Davidstern geht.
The Wall im Olympiastadion war natürlich allein schon ein optisches Highlight. Allerdings muss ich auch sagen, dass das Publikum schon sehr ruhig war. Roger fragte sogar zwischenzeitlich noch einmal “Is there anybody out there?” Der Sound war leider auch etwas matschig. Die Soundeffekte waren sehr laut und krachig, von vorne fehlte allerdings etwas der Druck. (Sitzplätze Tribüne hinterer Stadionteil). Auch wenn es optisch noch einen drauf gesetzt hat, hat mich die Indoor Show 2011 emotional mehr mitgenommen. Dies ist natürlich nur meine persönliche Einschätzung.
Ja, das mit dem Sound muss ich unterstreichen – ich war auch in Frankfurt und Wien, dort war der Sound von etwa gleicher Entfernung deutlich besser bzw. richtig gut! Die Stimmung fand ich auch nicht so gut in Berlin, da war es in Wien richtig gigantisch dagegen (Can you stand up bei CN)! Das Ambiente im Olympiastadion ist allerdings umwerfend, besonders dann bei TSMGO/ITF/RLH, wenn Roger den Diktator mimt und die Projektionen auf der Mauer eindeutig von den Leni Riefenstahl-Filmen (mit Stadion) inspiriert sind. Quasi Original und Inspiration am gleichen Ort…;-)
Für mich war diese Show ganz klar noch einmal eine Steigerung zu 2011 in der O2. Der Sound war nicht perfekt, dafür aber die Show und Projektionen wirklich beeindruckend. Roger schaut sehr gut aus und dominiert diese seine “Wall” eindeutig. Alles ist auf ihn abgestimmt. C.Numb hat mir sehr gut gefallen, obwohl ohne David immer etwas fehlt. Wir haben lauthals mitgesungen. Bei uns vor der Bühne war die Stimmung gut. Oft standen die Leute auf, das ist natürlich für mich kleine Person immer von Nachteil. Ich denke die Superstimmung im weiten Rund kam nicht auf, weil es zu leer war.
Im Berliner Olympiastadion waren übrigens die Tribünen nicht beleuchtet nur der Umgang zu den sanitären Einrichtungen, Bierständen usw.
Ich war echt überrascht, dass das Stadion nicht mehr gefüllt war.
Es gab sehr viele ausländische Gäste unter den Zuschauern, was man am Stimmengewirr und auch den Autonummern hörte und sah.
Die S-Bahnen waren mitten in der Nacht supervoll. Alle fuhren beseelt vom den Eindrücken des Konzertes in ihren neuen T-Shirts nach Hause.
Viele schauten sich ihre Fotos und Kurzvideos an. In unserer Bahn erklang nochmals C. Numb. Ich bin froh, dass wir uns dieses Vergnügen trotz der hohen Eintrittspreise gegönnt haben.
Viele Grüße
Ina
„The Wall“ gerade in Berlin zu sehen, ist für mich seit dem damaligen Konzert auf dem Potsdamer Platz immer etwas Besonderes gewesen. So bin ich auch gestern wieder voll auf meine Kosten gekommen, noch dazu im historischen Olympiastadion!
Mein Eindruck war auch, dass im (in der Tat internationalen) Publikum nur stellenweise Stimmung aufkam. Allerdings waren die Ränge des Stadions nicht voll besetzt – wie Ina schon geschrieben hat, waren große Bereiche der Ränge leer und es gab sogar noch Karten an der Abendkasse. Auch mir kam das Olympiastadion nicht so groß vor, wie ich es mir vorgestellt bzw. von meinem letzten Besuch vor 20 Jahren in Erinnerung hatte. Beeindruckend war die Kulisse aber trotzdem!
Der Sound an meinem Stehplatz im Innenraum war kristallklar und hätte nach meinem Empfinden nicht besser sein können. Allerdings habe ich den Innenraum ein wenig zu verbaut empfunden, die vielen Dixie-Toiletten, Projektoren, diverse Getränkestände usw. haben viel Platz in Anspruch genommen und aus mancher Perspektive die Sicht behindert.
Nun bin ich bereits in Düsseldorf und bin gespannt, ob morgen irgendwas Besonderes passiert! Anschließend geht es dann weiter ins schöne und immer ein wenig aufregende Amsterdam!
Eine überwältigende und eindrückliche Show mit sensationellem Sound. Mir hat die Arena-Version von 2011 am Ende doch etwas besser gefallen und zwar weil die Mauer am Schluss komplett zusammenstürzt und das einfach doch heftiger und eindrücklicher ist (als wenn die Flügel stehen bleiben). In den Halle weht dann ein Windstoß über die Reihen – ein unvergesslicher Moment, den kein YT-Video einfängt. Außerdem brauche ich die “Live” Bilder der Bandmitglieder an den Rändern nicht wirklich. Aber nennt man wohl Jammern auf hohem Niveau.
Ich habe rechts im bestuhlten Innenraumbereich gesessen. Links von mir ein Technikbereich, der die Sicht auf den linken Mauerteil sehr erschwert hat.
Nur mit Kopfverrenkungen und halb aufstehen war da was zu sehen.
Finde ich persönlich bei den Kartenpreisen unerhört, aber was solls.
Dann natürlich wieder diese typischen Konzertbegleiterscheinungen,
die in den letzten Jahren immer mehr zugenommen haben:
1. Früher hat man auf die Band gewartet, jetzt wartet die Band aufs Publikum.
2. Was hat man vor sich ? Eine Wand aus Smartphones. Wer reist schon hunderte Kilometer an, zahlt ein teures Ticket, um dann das Konzert durch das “hochgehaltene” Display eines Smartphones anzuschauen?
3. Der immerwährende Fress- und Sauftourismus quer durch die Reihen.
Alle 2 Minuten aufstehen, damit wieder jemand Bier holen kann.
Das sind aber jetzt allgemeine Beobachtungen, die mir zunehmend die Lust auf Live-Konzerte vermiesen.
Nichts destotrotz war das Konzert schon sehr geil. Sound absolut top, obwohl z.B 2011 in der Hamburger O2-World etwas mehr Druck da war.
War für mich persönlich wohl die letzte Chance einen lebenden Floyd live erlebt zu haben. Gilmour wird ja wohl auch in Rente gegangen sein.
“Eine Wand aus Smartphones.”
The Smartphone Wall 🙂
Aber ich gebe dir recht. Irgendwie scheinen die Leute heutzutage keine große Aufmerksamkeitspanne mehr zu haben bzw. sind nicht mehr in der Lage sich mal wirklich auf ein Konzert einzulassen. Für mich ist ein Konzert immer noch was besonderes als dass ich die Zeit mit Bierholen und Smartphone Display verschwenden würde. Naja wer es braucht…
“Gilmour wird ja wohl auch in Rente gegangen sein.”
Würde ich rein gefühlsmäßig auch so sehen. Leider…
Diese Smartphone-Wall finde ich sehr auch störend! Ich muss zugeben, dass ich während des Konzerts auch das eine oder andere Foto mache. Meine Fotos werden aber meist nicht gut, ich mache es überwiegend zur Dokumentation, als Beiwerk zu meinen Berichten. Irgendwie schizomäßig. Ich denke es ist alles eine Frage der Dosierung!
»Gilmour wird ja wohl auch in Rente gegangen sein.« Würde ich rein gefühlsmäßig auch so sehen. Leider…
Ich denke, dass dich dein Gefühl in diesem Fall täuscht!
“Ich denke, dass dich dein Gefühl in diesem Fall täuscht!”
Ich hoffe mal von ganzem Herzen dass du Recht behältst 🙂
“Ich denke es ist alles eine Frage der Dosierung!”
Ja das stimmt. Gegen das ein oder andere Foto ist sicherlich nichts einzuwenden aber ich verstehe Leute nicht die sich fast das ganze Konzert durch das Smartphone Display anschauen.
Jawoll! Das hatte ich ja bereits nach dem Frankfurt-Konzert geschrieben, da hatte ich eine Tussi zwei reihen vormir die mit ihrem Samsung-Brett gefühlt das ganze Konzert mitgefilmt hat. Mal ein paar Fotos (ohne blitz) machen ist ja kein Problem.
Mir ist auch ein Rätsel wie man sich bei “Comfortably Numb” oder “Nobody Home” ein Bier holen gehen kann. Wirklich lästig.
Ja genau, oder bei “THE LAST FEW BRICKS” – hier gefallen mir die Projektionen mit den Steinen, die nach hinten fliegen, usw. unheimlich gut – nur obwohl ich in den B-Blocks (Frankfurt, Wien und Berlin) ziemlich weit vorne war, konnte ich es nicht durchgängig genießen, weil die Sicht von Leuten, die vorbeilaufen, Handy-Filmerei, etc. für den vollen Genuss gestört war. Werde mir wohl die Passage erst in Ruhe zuhause reindröhnen können, wenn es hoffentlich bald die Blu-ray zu dem Konzert geben wird. Ich stelle mir da übrigens eine 3D-Version vor, in dem das Schwein dann bei RLH durchs Wohnzimmer fliegt…;-)
In der Zeit ist heute auch ein Bericht über das Konzert online. Zeit: roger waters – the wall
Nach München vor zwei Jahren “musste” ich mir das Konzert in Berlin nätürlich gönnen. Ich will die “Schwärmereien” der Vorredner nicht unnötig wiederholen – kann sie aber natürlich auch unterschrieben. The Wall – Berlin – Olympiastation – das ist natürlich eine eine prickelnde Kombination.
Ich fand, im Arena-Sitzbereich A3 den Sound übrigens mackelos!
Zwei Dinge: Dieses sich nicht mehr auf das Konzert focusieren können der Besucher finde ich auch total schwachsinning. Gehe ich für 150 Euro auf ein Konzert, um dann meine SMS zu checken? Hirnrissig!
Und: Täusche ich mich, oder war (für diese Tour oder speziell für Berlin) der Part mit der “Ersatzband” gekürzt. Ich hatte die grenzwertige, aber umso wichtigere Passage mit den fließenden Übergängen der Massen-Symbolik (von den gekreuzten Armen bis zum Deutschen Gruß) aus 2011 wesentlich dramatischer in Erinnnerung!
Wie auch immer: Ein weiteres Erlebnis das mir die PF-Mitglieder in meinem Leben beschert haben! Eigentlich müsste man die heutige Luschen-Generation, samt “Erläuterung” zu solchen Konzerten zwangsverpflichten….