The Division Bell Tourstart: Pink Floyd 30.3.1994 Miami, Joe Robbie Stadium
You´ll Wish You Were There! Von Thomas Zeidler
Mit zwei Schweinen, sieben Filmen, einem Riesenmonitor, der weltgrößten Discokugel, 270 Vari*Lights, mehr als 700 Tonnen Stahl und 22 Songs starteten Pink Floyd ihre “The Division Bell” Tournee in Miami.
Wenn sich rund 2,75 Millionen Amerikaner ein Konzertticket einer Band kaufen, ohne deren aktuelles Album zu kennen, dafür allerdings oft nur 30 Minuten hatten und sich trotzdem oder gerade deswegen oft tagelang vorher anstellen mußten, dann kann man die Erwartungen schon ziemlich hochschrauben.
Wenn es sich dabei um Pink Floyd handelt und Drummer Nick Mason die aktuelle Tour mit den Worten: “Es wird das neue Album plus eine Auswahl der letzten 25 Jahren sein” ankündigt, dann schrauben sich diese Erwartungen ins schier Unermessliche. Und so ist es auch kein Wunder, dass sich die globale Journalistenelite, mehr als 300 an der Zahl, beim Start der schon vorab als “größtes Rockspektakel aller Zeiten” hoch gefeierten Tour einfinden und gemeinsam mit mehr als 60.000 anderen harren sie im strömenden Regen der Dinge, die da kommen mögen, und diese kommen gar gewaltig: Unter tosendem Applaus verglimmen die Lichter, ums Stadion kreisen zwei Hubschrauber die Suchscheinwerfer das Oval ab-leuchten.
Aus den Boxen prasseln plätschernde Wassergeräusche und auf die 60 Meter breite, 24 Meter tiefe und 35 Meter hohe und 700 Tonnen schwere, der Hollywood Bowl nachempfundenen Bühne werden psychodelische Farbmuster projiziert und um exakt 20:31 Uhr stimmen 62.500 Fans “Astronomy Domine” – den wohl unerwartetsten Showanfang – ein!
Nach fast 5-jähriger Bühnenabstinenz (das letzte “A Momentary Lapse of Reason” Konzert fand am 18.7.1989 in Marseille statt, danach gab’s bloß zwei Auftritte: 30.6.1990 Knebworth, 18.9.1993 Cowdray Ruins) hat soeben im in nur 31 Minuten restlos ausverkauften Joe Robbie Stadium von Miami die “The Division Bell” Welttournee (56 ausverkauften US-Open Air Shows mit mehr als 3 Millionen Besuchern bis zum 18. Juli danach folgen die Europa Outdoors-Shows, anschließend 14 Hallen Shows in London) begonnen, und das gleich mit einem Paukenschlag: Denn das 1967 von Syd Barrett komponierte Uraltwerk wurde seit dem 20.6.1970 nicht mehr live gespielt und wird optisch vom allerersten Floyd-Live-Gimmick, zwischen Glasscheiben gepresste Farbtropfen, die sich durch die Erwärmung des Projektors ständig in Intensität und Form verändern, begleitet.
Von fünf Zusatzmusikern (Jon Carin – Keyboard, Tim Renwick – Gitarre, Guy Pratt – Bass, Garry Wallis – Perkussion und Dick Parry – Saxofon) unterstützt, gibt es nach dem “Momentary Lapse” Hit “Learning To Fly” mit “What Do You Want From Me” eine Hörprobe des bis dato in den USA noch unveröffentlichten “The Division Bell” Longplayers. Eine wahre Licht-Orgie aus 270 Vari-Lights, 36 MarkIV-Telescannern und 2 kompletten 45-strahligen Lasersystemen unterstützt die für Mai geplante Single “Take It Back” und bei “Lost For Words” setzten Pink Floyd einmal mehr neue Maßstäbe in Sachen Rock-Performance, denn neben den noch immer kreisenden Hubschraubern, die längst zum Teil der Light-Show geworden sind, bricht plötzlich jener riesige orange Pink Floyd Zeppelin durchs Wolkendach, der schon Anfang Februar mit der ersten Winter Ost-West US-Durchquerung wirksam für die Floyd-Tour geworben hat und der bei jedem Konzert als fixer Showeffekt über Bühne und Publikum kreisen wird. Mit “Sorrow” folgt ein weiterer “Momentary” Song, ehe nach dem brandneuen “A Great Day For Freedom” mit der aktuellen US-Single “Keep Talking” jener Track zum Besten gegeben wird, der in seiner ersten Sendewoche mit unglaublichen 2998 Airplays, die mehr als 25.5 Millionen Amerikaner erreichten, einen unglaublichen Rekord aufstellen konnte. So eine Leitung ist natürlich nur durch eines zu übertreffen: Die “Meddle” legende “One Of These days“, wo Pink Floyd erstmals seit 1977 auf ihre liebgewordenen fliegende Sau verzichteten, um sie durch zwei riesige Warzenschweine, die mit leuchtenden Augen aus den beiden, die 250.000 Watt starken Stereo-boxen (Zusätzlich gab es noch 100.000 Watt Quadrophonie-Boxen) zierenden Bühnenreplikas, stieren, zu ersetzen.
Mit “Thank You very much. We are going to take a short break, we are back in twenty Minutes“, der ersten Ansage des Tages, leitet David Gilmour zur kurzen Verschnaufpause, um dann mehr als aus dem vollen zu schöpfen: 12 Minuten “Shine On You Crazy Diamond“, gepaart mit einem neuen Storm Thorgerson Film am bewährten Rund-Monitor. “Breathe” ist das Intro- zum ersten, drei Song starken “Dark Side Of The Moon” Exkurs, wobei bei “Time” einmal mehr der geniale Film mit den fliegenden rotierenden oder tickenden Uhren für Begeisterung sorgt, ehe “Breathe Reprise” zum ersten Mal seit 1975 wieder konzertär vorgetragen wird.
Die “The Division Bell” Nummer “High Hopes” wird von einem Film begleitet, und mündet direkt ins Radio-Intro von “Wish You Were Here“, bei dem sich Gilmour mit “Too Tricky?” über die mangelnde Text-Kenntnisse der Fans wundert. Danach der allergrößte Floyd-Hit “Another Brick In The Wall“, wo auf der abgeschrägten Bühnenfront aus hunderten Lampen wieder und wieder die Worte “Hey” und “Teacher” gebildet werden. Bei “A Great Gig In The Sky” kommt die illustre Schar der Background-Sängerinnen zum Zug: “Stop” Stimme Sam Brown, Durga McBroom, die schon 1987-89 mit dabei war und Claudia Fontaine. Es folgen “Us And Them” und “Money“, mit einem witzigen neuen Film, in dem ein Alien mit einer Laserpistole alles in Geld verwandelt.
“Thank you very much for coming out on an lovely all wet evening, which always is when we hit Miami“, meint David Gilmour um dann hinzuzufügen: “This is the first night of a long long tour. Thank you very much. We will leave you now with Comfortably Numb.” Und eben für “Comfortably Numb” haben sich die Herren Gilmour, Mason und Wright die absolute optische Sensation aufgehoben: Aus dem vierstöckigen Mischpult wird plötzlich eine Disco-Kugel ausgefahren, die, von riesigen Verfolgerspots ausgeleuchtet, das ganze Stadion in einziges Glitzermeer verwandelt.
Als Zugaben gibt es mit “Hey You“, zuletzt 1981 im Programm, eine weitere Überraschung, ehe mit der traditionellen “Run Like Hell” Licht- und Sound-Attacke samt anschließenden Feuerwerk nach 140 Minuten der Schlussstrich gezogen wird!
Konzert-Statistik:
- Tournee: The Division Bell Tour
- Termin: 30.3.1994, Mittwoch
- Spielstätte: Joe Robbie Stadium (1987–1996)
- Besucher: 62.500, sold out
- Adresse: 347 Don Shula Drive, Miami Gardens, Florida
- Ticket: $35
- Einlass: 18 Uhr | Showtime: 20:30 Uhr
Pink Floyd:
- David Gilmour: lead vocals, acoustic, electric, steel guitar, talk box
- Rick Wright: keyboards, piano, vocals
- Nick Mason: drums, percussion, gong, church bell
With:
- Jon Carin: Keyboards, vocals
- Guy Pratt: Bass, vocals
- Gary Wallis: Percussion, Drums
- Tim Renwick: Guitars, Backing Vocals
- Dick Parry: Saxofon
- Sam Brown: Backing vocals
- Claudia Fontaine: Backing vocals
- Durga McBroom: Backing vocals
Setlist:
Set 1:
- Astronomy Domine (seit 1971 nicht mehr gespielt)
- Learning to Fly
- What Do You Want from Me (neu)
- Take It Back (neu)
- Lost for Words (neu)
- Sorrow
- A Great Day for Freedom (neu)
- Keep Talking (neu)
- One of These Days
Set 2:
- Shine On You Crazy Diamond (Parts 1–5)
- Breathe
- Time
- Breathe (Reprise)
- High Hopes (neu)
- Wish You Were Here
- Another Brick in the Wall (Part 2)
- The Great Gig in the Sky
- Us and Them
- Money
- Comfortably Numb
Encores:
- Hey You (seit 1981 nicht gespielt)
- Run Like Hell
Wenn ich das so lese fühle ich mich an den Hockenheimring zurück versetzt,wo mein einziges Konzert der Division Bell Tour war.
Ich erinnere mich gut daran, wie gespannt ich auf die Songliste, Fotos der Bühne in Aktion etc. vom 1. Konzert der Tour in Miami gewartet habe! Thomas informierte mich noch aus Miami über die Details der Show! Am nächsten Tag wurde schon reichlich in den deutschen TV-Nachrichten über den Pink Floyd Tourstart berichtet!
Mit Internet sah es damals zappenduster aus! Das alles sehr spannend zu verfolgen und jetzt auch schon beinahe 2 Jahrzehnte her!!
werner, da gings mir wie dir. ohne internet war das damals irgendwie “anders” und man hat jeden kleinen nachrichtenbeitrag im fernsehen und magazinen aufgesogen.
wie weihnachten und ostern wars dann auch, als das braindamage fanzine aus england mit tollen fotos, berichten und setlists im briefkasten lag,
und ich erinner mich an den sender mtv, der damals ja recht brauchbar war, damals berichtete ein gewisser steve blame für die mtv news und ich meine es muss auch im april ´94 gewesen sein, als mtv das zweistündige “rockblock” gesendet hat, mit einigen netten berichten zur tour!
tja und im sommer und herbst gings dann auf die suche nach den bootlegs, damals gabs ja auch noch keine cdbrenner.
zu miami gibts ja eine recht “brauchbare” aufnahme, wie viele hier sicher wissen…. 😉
wobei ich das mit der “brauchbaren” aufnahme verwechselt habe, die sehrsehr gute von miami war ja die von ´87, sorry für den fauxpas!
Wo grad das Stichwort MTV gefallen ist: Da gabs damals auch ein Extra “Pink Floyd Weekend”. Das habe ich noch auf VHS aufgenommen. Und den Viva Celebration Day auch 🙂 Das waren noch Zeiten. Erst gespannt auf das Division Bell Album gewartet und dann aufs Konzert in Hannover hingefiebert. Kaum zu glauben dass es schon fast 20 Jahre her ist bald.
Auch 1994 gab es schon (lange!) Internet und sogar schon die ersten zaghaften Webseiten. Meine Website erblickte im Mai 1994 das Licht der Welt 8^)
Für Diskussionen gab es Usenet Newsgroups und Mailinglisten. Die Tour wurde damals auf der Mailingliste “echoes” Diskutiert (der Nachfolger von “eclipse”). War da schon jemand von euch dabei und erinnert sich?
Herwig
Viele haben sich sicher damals geärgert das Waters wieder nicht dabei war. Ich hät sie aus heutiger sicht zugerne live gesehen. Aber mit acht Jahren war das noch nicht möglich. Gottseidank gab es dann noch die Change 2006 :-). Die PULSE DVD und CD sind bei mir aber immernoch Pflichtprogram 🙂
Das Miami Konzert hab ich als CD zu Hause..zumindest nehme ich an, dass es dieses Konzert ist. Ich fand es beim Hören witzig, dass Dave den Text von High Hopes nicht wußte. Der Thomas hat oben nichts darüber geschrieben…jetzt bin ich ein wenig unsicher, ob es überhaupt Miami ist, welches ich zu Hause habe.
Shine on … Werner
es gibt dieses schöne bootleg des 1. konzertes der DB tour. nett gemacht und ich bin mir nicht sicher, ob das gute stück überhaupt noch erhältlich ist. sollte in keiner sammlung fehlen:-)
Ich wäre so gerne dabei gewesen, nur kam ich 9 Jahre zu spät.
A Great Day heisst dieses schöne Boot des Miami-Konzert. Im Plastik-Folder. Links ein längliches Booklet, rechts die beiden CDs eine oben die andere unten. Plus ein Zettelchen mit der Setlist. Kam aus Italien.
hab ich! da sind ja als bonus-tracks 2 soundcheck-versionen von Astronomy Domine drauf, wenn ich mich richtig erinnere!
Hast recht. Die sind am Ende der CD 2. Und im Booklet die Daten der Tour 94.
Als das Album the Division Bell herauskam hörte ichs auf und ab ich war noch relativ jung (21) und war begeistert. Mittlerweile gefällt mir A momentary…viel besser die Konzerte fand ich gelungen ich sah es in Wr.Neustadt und am meinem Geburtstag in Prag.Ich habe ca.300 LPS von Pink Floyd (+Solo) und ca. 500 CD’s. Meine liebsten Album sind the final cut,Wish you were here, Animals,Amused to death,Is this life we really want, Meddle und A Saucerful of secrets… ich finde keinen Album schlecht aber The Division Bell gehört auf meiner Liste am Ende. Broken China von Rick ist auch ein fast vergessenes Album aber brillant. Für mich haben die Shows vom Roger Waters In the Flesh,Dark side Tour, und The Wall shows viel mehr gefallen als die 94′ Tour. D.Gilmour ist der beste Gitarrist ich lehne mich hinaus auf der Welt und er hat eine wunderbare Stimme aber seine Songs ausser einige Ausnahmen wie z.B.: Sorrow,Faces of stone, Castellorizon,Then I Close my hands,Near the end…fast alle Songs die Instrumental sind , sind wirklich gut, …Childhood End fast vergessen. Aber der Rest ist ausser die Gitarrensolos Mittelmaß. Ich bin ein großer Roger Waters Fan. LG Markus
Sorry, aber Roger ist musikalisch gesehen ohne David nichts besonderes. Gleichzeitig sind die Texte von David nichts besonderes, hingegen von Roger einfach genial und poetisch.
Sie waren ein geniales Duo und nicht weniger zu verachten war Rick und Nick.
Und was momentary…..angeht, totaler Schrott …
Wet dreams ist auch musikalisch höher anzusiedeln als broken china bis auf breackthrough
Wenn du so viele LPs und CDs hast, dann hör dir mal Brain damage oder eclipse an……
Ich fiinde Brain damage und Eclipse hervorragende Songs genau so wie Hey You oder Let there be more Light….Too many aus der Feder vom Roger… Wet dream finde ich besser als David Gilmour oder About Face aber gegenüber Broken China ein bisschen schwächer…Broken China ist ein Konzept Album. Übrigens ich sagte nicht das A momentary… gut ist mir gefällt es besser als Division Bell. Ausser die Songs die Rick beisteuerte. A momentary war und ist Davids bester Solo Album! Radio Kaos ist musikalisch wirklich schwach es wäre ein großartiges Pink Floyd Album geworden.Nix für ungut Stephan
“Nicht weniger zu beachten Rick u…” Stay und Us and them sind zwei großartige Songs oder Up thy Khyber
Sorry, aber meine komplette Sammlung an CDs und LPs ist weit größer als deine. Das kannst du dir nicht vorstellen und auch meine Konzerterfahrung reicht über deine Geburt hinaus. Kann dich ja gerne mal zu mir einladen, nur dann musst du dir mal 2 Wochen Zeit nehmen. Und ohne Werner weh zu tun, ich glaube, dass einer weniger Aufnahmen hat als ich.
Liebe Grüße an alle
Ich kann leider den Zusammenhang nicht erkennen den dein kommentar zu den vorherigen posts haben soll . ist aber sehr spannend, dass du ein so großer sammler bist und “es nun aber endlich mal raus ist” und du “uns alle” daran teilhaben lässt. du bist das also. toll! kennst du die erste je live gespielte echoes version? denke doch, oder? wie ist deine meinung? würde mich interessieren wie die ist…hoffe du kannst dazu etwas sagen….(uns) mir so als den “spätgeborenen”…
Dass “einer weniger Aufnahmen hat” als du? Das muss dann mein Nachbar sein. Der hat nur 12.
Und jetztverabschiede ich mich von dieser Seite.
Werde sie weiter lesen, aber nicht weiter kommentieren
zum Glück
Hey dude, das ist ein Aprilscherz, richtig? Der Umfang einer Sammlung hat doch nichts direkt mit dem persönlichen Geschmack von irgendwem zu tun, sondern es ist doch etwas, was man sehr persönlich und individuell nach freien Willen und Gusto zusammenstellt.
Ich finde es immer interessant, was es doch für viele unterschiedliche Meinungen gibt, deshalb wäre es doch schade, wenn ein erfahrener Fan, wie Du nichts mehr kommentierst, denn uns vereint doch etwas: Diese phantastische Musik unserer Helden, und diese ist in erster Linie etwas, was uns Menschen Freude bereitet und dazu braucht es keinen Wettbewerb. Kann ich nur sagen: Shine On You Crazy Diamond! 😉
Wäre interessant hast du die Live Dänemark 1971? Stephan wir sind alle Pink Floyd Fans. Pink Floyd forever
Roger ist besser – David ist besser – meine Sammlung ist grösser… Leuuute, was soll das? Das ist doch Kinderkram.
Ist es nicht so: Beide sind, jeder für sich, exzellente Musiker, die außergewöhnliches schufen. Auch Rick konnte ein eigenes, leider viele zu oft unterschätztes, musikalisches Universum erschaffen. Drei Universen, jedes individuell und nicht vergleichbar. Und nicht zu vergessen: Nick´s Arbeit. Eine gewisse Zeit haben sich diese Universen vereint, haben einzigartige und vom Stil unterschiedliche Alben hervorgebracht – jedes für sich eine eigene Welt. Ich schöpfe daraus so unglaublich vieles – das ist der Grund, warum mich Pink Floyd mehr als mein halbes Leben begleiten und mir deren Musik so gefällt. Wo gibt´s das denn noch?
Streitet nicht, geniesst und tauscht Erfahrungen aus!
Liebe Grüße
Thomas
Wir haben damals in 08 / 94 die Herren der PF in Köln Müngersdorf erleben dürfen und waren total fasziniert, dass die Stücke komplett identisch waren wie auf der Platte. Ledier war damals in Köln das Flugzeug, die alte Spitfire aus den 40-er jahren nicht mit im Set dund Gilmour verkündete danach in der Pressekonferenz, dass man aufgr. der örtlichen Gegebenheiten nicht die volle Bühnenshow hat präsentieren können.Anyway, Müngersdorf war schon beeindruckend.