Yes Gitarrist Steve Howe über die Dominanz von Gitarren
Das neue Album von Yes – The Quest erscheint demnächst. Gitarrist Steve Howe weist in einem Interview für die Krone, die Bedeutung von Gitarren an.
Yes hatte über all die Jahrzehnte viele verschiedene Gesichter, aber du warst stark dafür verantwortlich, dass die Band in den 70ern eine bestimmte Identität bekam. Wie stark wertest du deinen eigenen Einfluss auf Yes?
STEVE HOWE: Als Jon Anderson und ich damals wieder gemeinsam zu schreiben begannen, kam alles wieder auf Schiene. Ich spielte nach meinem Abgang auf den erfolgreichsten Asia-Alben und irgendwie kam ich zum Schluss, dass es für Bands wichtig ist zu schauen, wer wo dazu passt. Gitarren sind extrem dominant und du kannst dir Pink Floyd nicht ohne David Gilmour und Led Zeppelin nicht ohne Jimmy Page vorstellen. Auch der Yes-Sound wird von einer bestimmten Gitarrenausrichtung getragen.
Yes: The Quest
The Quest erscheint am 1. Oktober in folgenden Varianten: Doppel-CD, eine Doppel-LP inklusive Doppel-CD, ein Limited Artbook mit Doppel-CD und Blu-ray sowie ein Limited Deluxe Glow in the Dark Box Set mit Doppel-LP, Doppel-CD und Blu-ray, einer Schubermatte, einer Emaille-Anstecknadel, einem 36-seitigen, gebundenen Booklet, einem Poster und einem Echtheitszertifikat, alles verpackt in einer stabilen Lift-off-Box.
Was ist daran noch Yes Bitteschön? Bis auf Steve Howe und Alan White ist kein anderes langjähriges Bandmitglied mit Gewicht dabei. Diese touren lieber selber als ARW. Es ist zudem absolut pietätlos wenn man ein Jon Anderson Double/Surrogate einstellt, dass so aussieht und versucht zu singen wie Jon Anderson. Zudem sind die musikalischen Ergüsse der “offiziellen” Yes nicht mehr als Einkaufsmusik für 1€-Märkte, beliebig und langweilig.
Das sind nicht mehr die YES von früher…..sind aber immer noch sehr schöne Songs auf der Neuen.
The Quest fand ich schon richtig gut…….aber die Neue ….. WOW!