Schauspieler Aaron Eckhart über seine Jugend-Obsession Pink Floyd

Pink Floyd Meddle (1971)

Immer interessant wer abgesehen von uns im Laufe des Lebens von Pink Floyd abgeholt wurde. Der amerikanische Schauspieler Aaron Eckhart, er spielte u.a. in den Filmen Erin Brockovich, The Dark Knight und Frankenstein, erzählte dem Guardian von seiner Liebe zu Pink Floyd und David Gilmour, der zu seinen absoluten Gitarrenhelden zählt.

Pink Floyd saved my life. They got me through girls and the rejection of my awkward teenage years. Only a couple of guys take the guitar to another level. I recorded Pink Floyd: Live at Pompeii from TV on to VCR and would watch it over and over. I was transfixed by how David Gilmour matches his guitar playing to Roger Waters’ vocals. Slash transcends the guitar. His guitar playing in Guns N’ Roses is beyond riffs. He is speaking to you and complements Axl Rose with such humility. The same goes for Eddie Van Halen. Gilmour, Slash and Van Halen are my guitar heroes.

AARON ECKHART, The Guardian

Mehr darüber findet ihr hier The Guardian – Aaron Eckharts teenage obsessions Pink Floyd.

2 Antworten

  1. GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

    Der Mann spricht mir aus der Seele, dabei kenne ich ihn nur vom sehen 😉 Klar, was wäre die Pupertät viel schlimmer gewesen ohne hin und wieder in den Pink Floyd Sound zu flüchten. Naja, zu den Gitarristen, Wenn David Gott ist, dann ist Eddie Jesus, Jimmy Petrus und Slash sowas wie der Bergbredigt-Zuschauer, der ruft “Gepriesen sind die Skifahrer”- also Slash’s Gitarren-Geschraddel finde ich überbewertet, aber ist nur meine Meinung 😉

  2. Avatar Matthias sagt:

    …joaaa….ich glaube auch das der gut Slash doch sehr überbewertet wird,ich mag zwar einiges was erbei Guns’n Roses gespielt hat….aber ich denke mit einem Kirk Hammett kann er meiner Meinung nach nicht mithalten…aber wie Gecko schon sagt…ist auch nur meine Meinung.

    Sicher,David Gilmour ist für uns alls P.F Fans der Meister…aber es gibt auch ein paar andere wo mir bei deren genialen Spiel die Luft weg bleibt…wie z.b Chris Rea,magisch sein Intro zu NOTHING TO FEAR.Aber auch Brain May ,Frank Bornemann,Mark Knopfler,John Lees und noch eine menge mehr da draussen,die es drauf haben mir musikalisch eine Gänsehaut zu verpassen….
    …na denn
    ..Gruß
    Mattes

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