Schauspieler Aaron Eckhart über seine Jugend-Obsession Pink Floyd
Immer interessant wer abgesehen von uns im Laufe des Lebens von Pink Floyd abgeholt wurde. Der amerikanische Schauspieler Aaron Eckhart, er spielte u.a. in den Filmen Erin Brockovich, The Dark Knight und Frankenstein, erzählte dem Guardian von seiner Liebe zu Pink Floyd und David Gilmour, der zu seinen absoluten Gitarrenhelden zählt.
Mehr darüber findet ihr hier The Guardian – Aaron Eckharts teenage obsessions Pink Floyd.
Der Mann spricht mir aus der Seele, dabei kenne ich ihn nur vom sehen 😉 Klar, was wäre die Pupertät viel schlimmer gewesen ohne hin und wieder in den Pink Floyd Sound zu flüchten. Naja, zu den Gitarristen, Wenn David Gott ist, dann ist Eddie Jesus, Jimmy Petrus und Slash sowas wie der Bergbredigt-Zuschauer, der ruft “Gepriesen sind die Skifahrer”- also Slash’s Gitarren-Geschraddel finde ich überbewertet, aber ist nur meine Meinung 😉
…joaaa….ich glaube auch das der gut Slash doch sehr überbewertet wird,ich mag zwar einiges was erbei Guns’n Roses gespielt hat….aber ich denke mit einem Kirk Hammett kann er meiner Meinung nach nicht mithalten…aber wie Gecko schon sagt…ist auch nur meine Meinung.
Sicher,David Gilmour ist für uns alls P.F Fans der Meister…aber es gibt auch ein paar andere wo mir bei deren genialen Spiel die Luft weg bleibt…wie z.b Chris Rea,magisch sein Intro zu NOTHING TO FEAR.Aber auch Brain May ,Frank Bornemann,Mark Knopfler,John Lees und noch eine menge mehr da draussen,die es drauf haben mir musikalisch eine Gänsehaut zu verpassen….
…na denn
..Gruß
Mattes