Gala Wright fährt den Aston Martin DB5 ihres Vaters
Auf der Webseite des Aston Martin Magazins ist ein Interview mit Gala die Tochter von Rick Wright erschienen! Gala, die 1996 den Bassisten Guy Pratt heiratete, inzwischen sind sie geschieden, erzählt in dem Interview von ihrem Vater und ihrer ungewöhnlichen Kindheit! Die selbständige Möbel- und Produktdesignerin fährt den Aston Martin DB5 ihres Vaters, der von ihrer Begeisterung für den Wagen wusste!
1979 realisierte sie das erste Mal, das ihr Vater vielleicht eine große Nummer sein könnte. “Er hat uns alle Tour T-Shirts in der Schule geschickt, aber niemand war besonders interessiert“, erinnert sich Gala, die ihre Schulzeit in sehr angenehmer Erinnerung hat, man hätte auch im Pyjama am Unterricht teilnehmen können, dem Lehrkörper wäre das egal gewesen!
Gala Wright: It was very arty and relaxed. I was there with people like Joe Corre (Sohn von Vivienne Westwood und Malcolm McLaren), John Cleese’s kids and my friend Sara Lord whose father was in Deep Purple. The atmosphere was free-spirited and non-competitive. You were allowed to go lessons in your pyjamas, if you wanted to.
Das klingt nach einer ungezwungenen Privatschule! Beinahe so ähnlich habe ich meine Schulzeit auch in Erinnerung! Jon Lord, der 2012 starb, spielte bei Rick Wright’s Begräbnis. Die beiden waren zeitlebens befreundet! Gala lebt heute in Brighton und engen Kontakt zu David Gilmour und dessen Familie. Zusammen verbrachten sie im Juni einen gemeinsamen Urlaub auf einer griechischen Insel!
Das Interview mit Gala und Fotos von ihr und dem Aston Martin ihres Vaters findet ihr unter: My Aston Martin: Gala Wright’s Echoes of the Past.
Ich danke Urs Müller für den Hinweis!
Man stelle sich einen Elternabend an dieser Schule vor! Vievienne Westwood neben Jon Lord und Rick, wie sie auf diesen winzigen Stühlchen für Drittklässler hocken und John Cleese zum Elterpflegschaftsvorsitzenden wählen. Drei der weltbesten Organisten in einer Klasse (Cleese spielt ja immerhin Mäuseorgel), das waren bestimmt aufregende Musikprojekttage… Dass da niemand Interesse an Tour-Shirts hat ist natürlich auch klar.
DIe Mäuseorgel war, wenn ich mich recht erinnere, Terry Jones. 😉
Ja, hast Recht. Außerdem ist es ein Percussion-Instrument.
Sehr schön! Das Rissmiller 77 Geschenk natürlich großartig!
Auch interessant: “After all, Dad was often credited as a driving force behind the band’s art direction so maybe something rubbed off.”
War mir so nicht in Erinnerung. Nunja
Tom
“I must admit – I never felt like a passenger” 😉
Ich erinnere mich, dass Storm mal erzählt hat, dass er das Dark Side Cover u.a. als eine Antwort auf Ricks “Wunsch nach einem kühlem und grafischen Design” entwickelte…
Wirklich ein edler Aston Martin, der DB5. Gefällt mir sehr gut, würde auch wirklich gerne mal damit ne Runde drehen 🙂
Es gab übrigens schon einige Modelle, die in den James Bond Filmen die „Hauptrolle“ spielten:
https://www.vintagetimes.ch/die-britische-stilikone-aston-martin-db5/
Gute Fahrt und beste Grüsse
Markus