Nick Mason über seine Rückkehr zu den Wurzeln!
Auch schon vor ein paar Wochen her seit auf der WELT Webseite ein Artikel, mit einigen Passagen eines Interviews mit Nick Mason erschien! Dieser sollte auf einem Blog wie diesem, der sich Pink Floyd mit Leib und Seele verschrieben hat, keinesfalls ignoriert werden.
Die Konzerte in kleineren Rahmen, “Wo wir wieder nur einen oder zwei Meter vom Publikum entfernt sind“, so Mason, seien für ihn so etwas, wie eine glückliche Rückkehr ins Damals, als Pink Floyd sich anmachten den UFO-Club in London zu erobern!
Als Nick Mason starte ich ja im Grunde von null, nur weil du mal bei Pink Floyd getrommelt hast, bist du unter deinem eigenen Namen ja noch kein Star, der sich alles erlauben kann.
Nick Masons Starallüren halten sich in Grenzen!
Sind denn die Stücke des von ihm jetzt zum Repertoire erkorenen Frühwerks auch seine liebsten?
NICK MASON: Es gab, auch auf den letzten Tourneen von Pink Floyd immer Songs, die ich persönlich nicht unbedingt im Programm gebraucht hätte. Als wir jetzt in der Band über die alten Songs diskutierten, gab es unter ihnen nicht einen einzigen, den wir nicht gern spielen wollten. Im Gegenteil: Mir wurde klar, dass es hier mindestens vier oder fünf Songs gab, die zu meinen Favoriten zählen, bei denen vor allem die Lust, sie zu spielen, am größten war. Etwa ‚Set The Controls For The Heart Of The Sun‘.“ Oder „Astronomy Domine“. Oder „Interstellar Overdrive“. Oder „A Saucerful Of Secrets“.
Der Artikel ist unter folgendem zu finden: Nick Mason: Eine glückliche Rückkehr.
Ich danke Jan Schäfer und Oliver Thöne für den Hinweis! Foto: Jill Furmanovsky
Superb! Nick der Held!
Auch ein lesenswerter Bericht! Danke dafür, ich denke der Autor sollte dem Konzert in Hamburg beiwohnen und wird dann eines besseren belehrt von wegen es wird nicht „ganz so kuschlig, wie einst im UFO-Club in London“, whatevee that means 😉