Nick Mason hält europäisches Publikum Pink Floyd-affiner als in den USA
Nick Mason beginnt mit neuen Interviews die Werbetrommel für das Album (3CD, 2LP, Blu-ray) Live at the Roundhouse und die nächste Tournee der Saucerful Of Secrets zu rühren! Der Irish Examer veröffentlichte ein Gespräch mit dem Drummer, in dem er sagte, dass für das amerikanische Publikum, das alte Pink Floyd-Material völlig neu ist.
Nick Mason: Die Amerikaner begannen mit Dark Side of the Moon. Wir waren dort in den Anfangsjahren viel weniger bekannt. In Großbritannien und Europa ist es ein Experten-Publikum.
Bin mir nicht sicher, ob die Kollegen in Amerika, dem so zustimmen würde. Aber schön, dass Mason uns hier als Experten einschätzt! Das nenne ich mal eine wertschätzend! Die Frage, was die ehemaligen Kollegen über seine musikalischen Aktivitäten Tour denken, beantwortete er gewohnt humorvoll!
Nick Mason: Rogers Gütesiegel war sein Besuch auf der Bühne. David hat uns auf YouTube verfolgt. Er hat mit Guy Pratt in Verbindung gesetzt, um väterliche Ratschläge zu einigen Aspekten der Show zu geben. Ich denke, im Allgemeinen war es eine allgemeine Zustimmung.
Die Frage nach einer möglichen Reunion mit den Ex-Kumpels Waters und Gilmour, die beantwortete sicher keiner von den dreien so oft wie Mason. Selbst heute noch schließt er diese trotz aller Widrigkeiten nicht gänzlich aus.
Nick Mason: Sag niemals nie, solange wir nicht alle gegangen sind, besteht immer die Möglichkeit!
Klingt ein wenig so, als würden Mason und Gilmour nicht mehr direkt kommunizieren. Ich fände es eine schöne Sache wenn David doch einmal zu den Saucers auf die Bühne steigen würde.