Guy Pratt, Pink Floyd und Saucerful of Secrets Bassist, lobt Tony Levin

von Werner · Veröffentlicht 24. August 2024 · Aktualisiert 25. August 2024

Es hätte alles ganz anders kommen können, wenn Tony Levin anstatt Guy Pratt mit Pink Floyd 1987 auf Tour gegangen wäre. Pratt ist sich dessen sehr bewusst und anerkennt Levin’s Können am Bass!

GUY PRATT: Ich habe den Pink Floyd-Auftritt nur bekommen, weil Tony mit Peter Gabriel auf Tournee gehen musste, also schulde ich ihm etwas. Auf dieser ersten Tour mit Floyd gab es bei One Slip ein Stick-Solo, das ich am Bass nachahmen musste. Ich drehte alle Effekte auf, die ich hatte, und spielte einfach verrückt. Sein Spiel zu kopieren fühlte sich sehr natürlich an – so ziemlich alles, was er macht, fühlt sich unglaublich natürlich an.
Ich ging mit Lee Harris, um ihn bei der Wiedervereinigung von L’Image zu sehen, Tonys Originalband aus den 70ern mit Steve Gadd. Jeder in dieser Band war so herausragend. Lee sagte, dass sie so gut waren, dass er das einzige Mal eine Band mit Steve Gadd in der Band gesehen und vergessen hatte, dass Steve Gadd in der Band war!

Quelle: PROG: What Guy Pratt learned from Tony Levin

Weiterführend: PRATT & LEVIN – ECHOES