Featuring: David Gilmour

Im Laufe seiner Karriere hat David Gilmour bei zahlreichen musikalischen Projekten außerhalb seiner Band Pink Floyd mitgespielt. Dabei waren nicht nur seine Talente als Gitarrist gefragt. Er war auch als Sänger, Produzent oder Tontechniker aktiv! Er hat mit vielen unterschiedlichen Musikern zusammengearbeitet. Manchmal wurde sein Name bei den Album-Credits gar nicht angegeben oder ein Pseudonym wie The Unknown Spacegadget oder Mr. E verwendet! Die folgende Auflistung ist keinesfalls vollständig und Ergänzungen werden gerne entgegengenommen.

DAVID GILMOUR GASTAUFTRITTE

1967 BANDE ORIGINALE DU FILM „A Coeur Joie“ von MICHEL MAGNE

Brigitte Bardot-Soundtrack von 1967, die Songs „Do You Want To Marry Me“ und „I Must Tell You Why“, mit Vocals von David Gilmour, dessen Name auf der Single nicht erwähnt wird.

Bande Originale Du Film “A Cœur Joie”

  • Veröffentlichung: 1967
  • Label: Barclay
  • Format: Vinyl Single, 45 RPM

Tracks:

  • A1. A Cœur Joie 2:47
  • A2. Le Jeu De L’amour 3:02 ** Vocals by David Gilmour
  • B1. Do You Want To Marry Me 2:37 ** Vocals by David Gilmour
  • B2. I Must Tell You Why 2:40

29 Antworten

  1. The Best Of Syd Barrett (Wouldn’t You Mioss Me?) 2001 – Thank you to: David Gilmour

    Syd Barrett – An Introduction to 2010 – track 9,12,13 produced David Gilmour & Roger Waters, track 11 produced Syd Barrett & David Gilmour, track 14-17 produced David Gilmour. 2010 mixes by Andy Jackson & Damon Iddins in collaboration with David Gilmour

    Syd Barrett – Barrett 1970 – Bass David Gilmour, produced by David Gilmour & Richard Wright

    Syd Barrett – The Madcap Laughs 1970 – side 1 track 5, side 2 track 1-6 produced by David Gilmour & Roger Waters

    Syd Barrett – Syd Barrett (2LP) first 2 albums, same as above

  2. Avatar scarecrow sagt:

    Danke!!! So eine Liste habe ich schon lange gesucht. Einige Gastauftritte waren mir bekannt aber von vielen bin ich echt überrascht (Grace Jones z.B.). Richtig klasse ist dass dabei steht auf welchen Songs Gilmour zu hören ist. Da habe ich bei Boys And Girls lange gerätselt 🙂

  3. Felix Untersteiner Felix Untersteiner sagt:

    war da nicht auch was mit fields of the nephilim 1990?

    • Avatar Timo H. sagt:

      Ja, die “Elizium” von den Fields wurde zumindest partiell im Astoria eingespielt bzw. gemixt. Diverse Fachmagazine waren/sind der Meinung, dass Wright und Gilmour hier auch direkt mitwirkten und zwar als nicht ausgewiesene Gastmusiker. Teile des Albums lassen dies auch durchaus vermuten; wäre der Gesang nicht, könnte man meinen, es seien Demos von Wright und Gilmour, die soundmäßig wohl am ehesten zur AMLOR-Phase passen. Ob sie nun wirklich mitspielten, kann selbst im Internet nicht 1000%ig herausgefunden werden und dass zwei (?) der Mitglieder von den Fields mit Nachnamen nun auch Wright heißen, dürfte zusätzliche Verwirrung gestiftet haben. Dennoch: so manche Soli klingen schon seeeeehr nach Gilmour und die Keyboardlandschaften sind zumindest nicht Wright-fern. Also: AMLOR-Fans sollten hier mal reinhören…

      • Avatar Werner sagt:

        Ein tolles Album! So viel ich weiß spielt Jon Carin darauf! Andy Jackson im Astoria an den Reglern! Aber Gilmour spielt darauf nicht (soweit man das sagen kann)! Vielleicht hat er während der Session aber mal vorbei gesehen!

        • Avatar Timo H. sagt:

          Richtig, Jon Carin hab ich vergessen… der (+ Andy Jackson) ist auch mit dabei… wie gesagt: es gab/gibt da verschiedenste Meinungen (u.a. von einem Magazin, welches du sicherlich nicht mehr so magst), die da behaupten, es wären Floydies mit von der Partie. Ich hab mir die Platte dann mal irgendwann gekauft, zum einen, um mir einen Eindruck zu verschaffen, ob es denn sein könnte (wie gesagt: so einige Soli sind nah an Gilmours Werk) und zum anderen auch, weil ich Gothic/Wave/(Postpunk)-Sachen nicht abgeneigt bin, wenngleich mir Platten aus den FRÜHEN 80ern noch deutlich besser gefallen. Trotzdem: respektables Album mit vielen langen Klanggebilden, die nicht besonders weit weg von Pink Floyd sind und sogar (zumindest) im PF-Umfeld produziert wurden… ich kann es nur wiederholen – wer AMLOR mag, darf “Elizium” ruhig mal eine Chance geben!!

        • Felix Untersteiner Felix Untersteiner sagt:

          Psychonaut was released in May 1989 and peaked at number 35; this ten minute track indicated a slight shift for the band toward a more experimental and intense sound. This single/EP was a candle-bearer for the polished and highly-produced Elizium album (1990). Produced by Pink Floyd / David Gilmour engineer Andy Jackson

  4. Ina Ina sagt:

    Wow! Was für eine Auflistung! Vielen Dank Werner!

  5. Avatar Kowalski sagt:

    Danke sehr. Hab mir gleich alles gesucht und angehört. Das er mit Bryan Ferry was gemacht hatte wußte ich, aber Welthits wie Slave to Love und Kiss and Tell, war mir nicht bekannt. Der Mann ist einfach Spitze. Mir persönlich gefällt No More Lonely Nights am besten.

  6. Avatar Frank P. sagt:

    Super Liste! Vielen Dank lieber Werner. Da sind doch noch einige Überraschungen dabei die mir gänzlich entgangen waren. Der Mann war über die Jahre wirklich sehr aktiv.
    Toll fand ich seinerzeit ( und auch heute noch ) die Beiträge für the Dream Academy, Roy Harper, All about Eve, Bryan Ferry und das grossartige Solo für Pink and Velvet von Berlin.
    Klasse Arbeit von dir Werner. Dafür lohnt es sich diese tolle Seite täglich ( auch mehrfach ) zu besuchen.
    Liebe Grüsse

  7. Andi Andi sagt:

    Hammer, sehr spannend und vielen Dank für Deine Mühe!

    LG, Andi

  8. Avatar scarecrow sagt:

    Ich habe eine Frage und eine Anmerkung 🙂

    Zuerst die Anmerkung: Auf dem Valid Path Album von Alan Parsons spielt David nur auf dem ersten Song Gitarre “Return to Tunguska”.

    Nun die Frage:

    Kann mir jemand sagen wer bei “Windswept” auf dem Boys And Girls Album von Bryan Ferry die Gitarre insbesondere das Solo spielt? In den Credits stehen 6 Gitarristen u.a. Mark Knopfler.

  9. Avatar Ulf sagt:

    Ich hätte noch:
    Chrissie Hynde – Chicago/Change The World
    Kate Bush – Rockets Tail auf Sensual World
    Tolle Liste..einige Alben hab ich mir vor Zeiten gekauft, aus soundtechnischer Sicht sehr enttäuscht war ich von Liona Boyd und Atomic Rooster. Grottensound!! Sehr ergiebig war die Jagd nach den Maxis, zum Teil längere und andere Versionen.
    Die nächste Liste wäre dann ja Feat. D.G. on Video…Live Aid 85 oder Tribute Les Paul u.s.w. …
    Vorschlag: fette Schrift bei den “tatsächlich-Gilmour-Beiträgen” wegen der Übersicht.
    shine on

  10. GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

    Von mir auch danke für die super Auflistung, Werner! Stark! Grace Jones Slave To The Ryhtm, wusste ich u.a auch nich, hab mir 1985 die Maxi gekaut, muss ich jetz aus dem Keller kramen und nochmal auflegen… 🙂

  11. Avatar Werner sagt:

    Das freut mich sehr, dass die Seite euch Freude bereitet! Jetzt auch mit einer Suchfunktion am Beginn der Tabelle ausgestattet! Damit fällt die Navigation um einiges leichter!

  12. Avatar Philipp sagt:

    By the way: ich hatte vor einiger Zeit auf Spotify mal eine Playlist „David Gilmour Guest Appearances“ erstellt, die ich von Zeit zu Zeit aktualisiere. Für alle, die die Sachen auch mal hintereinander hören wollen. Sind schon ein paar Schräge Sachen dabei.
    Allerdings kein Anspruch auf Vollständigkeit. Viele Grüße in die Runde

  13. Avatar MikeTB sagt:

    @ Werner:
    zu oben erwähntem Album:
    – Roy Harper & Jimmy Page : Whatever Happened to Jugula?
    – dort erwähntes Lied Hope war geplant für:
    – David Gilmours Album “About Face” (also “F”ace statt “D”ace)

  14. Werner Werner sagt:

    Beides! Aber dafür jetzt!

    • Avatar MikeTB sagt:

      @ Werner:

      Du hast die Fehler aber immer noch nicht geändert. !!!

      Wenn Du keine Hinweise auf Fehler haben willst,
      dann erwähne es bitte in diesem Thread.

      Auch “Bodo” hat (am 17.01.) einen Fehler erwähnt:
      zu oben erwähntem Album:
      – John Wetten & Phil Manzanera : One World
      so ist es richtig (Wett”o”n statt Wett”e”n):
      – John Wetton & Phil Manzanera : One World

      Weiterer Fehler:
      zu oben erwähntem Album:
      – Paul McCartney : Give My Regards From Broadstreet
      so ist es richtig (“To” statt “From”):
      – Paul McCartney : Give My Regards To Broad Street

      Gruß von Mike

  15. Avatar Bodo sagt:

    Ich gebe auch mal meinen Senf dazu…. Es muss John Wetton heissen.
    David ist auch auf einem alten “Hootenanny” zu sehen, sucht mal :
    “B B King Give Eyesight To The Blind”

  16. GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

    Die Liste ist wirklich toll, da kann man auch nach Jahren wieder was entdecken, von vielem hatte ich keine Ahnung und habe bis jetzt noch nicht alles angehört. Btw, es könnte bei Gelegenheit noch der rare Brigitte Bardot-Soundtrack “BANDE ORIGINALE DU FILM “A Coeur Joie” von MICHEL MAGNE von 1967 mit dazu, die Songs “Do You Want To Marry Me” und “I Must Tell You Why” mit Vocals by David Gilmour (wie er ja in der BBC-Doku “Wider Horizons” selber erzählte) Cheers.

  17. Avatar Frank Göbel sagt:

    Immer, wenn man glaubt, die Seite kann keinen mehr draufsetzen, eine neue tolle Idee. Danke!

  18. Avatar Bodo sagt:

    Ich habe mir die “Deep End” Scheibe von Pete Townshend besorgt, mit einer DVD der Show als “Beigabe”. Gilmour spielt Gitarre. Auf der DVD gibts eine schöne Version von “Blue Light”, mit einem Percussions-Battle von Jodie Linscott. Erwähnenswert ist noch Chucho Merchan am Bass, der ja auch auf der “Meltdown” -DVD zu sehen ist. Wer es unbedingt haben muss, muss sich beeilen, es gibt wohl nicht mehr viele DVD.
    Eigentlich Schade, das DeepEnd Projekt hätte es verdient gehabt, mehr zu zeigen.

    • Avatar Werner Dornhardt sagt:

      Ich hab das damals im WDR Rockpalast gesehen, und war völlig hin und weg. Eigentlich wollte ich das nur wegen Gilmour gucken, dann sah ich zum ersten mal bewusst Simon Phillips an den Drums. Ein super energetisches Konzert. Zu der Zeit kam dann auch Tommy von den WHO als Livealbum raus, quasi die gleiche Band, nur ohne Gilmour und mit den noch lebenden WHO… ich möchte die Verdienste von Keith Moon nicht schmälern, aber Simon’s Drums haben mich völlig gepackt.

  19. Avatar Jochen sagt:

    Vielleicht hab ich es in der Liste oder den Kommentaren übersehen, aber DG hat noch auf dem Album “Muddy Waters Blues” von Paul Rodgers aus dem Jahr 1993 mit dem Titel “standing around crying” mitgewirkt.

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