David Gilmour würde sich mehr Protest wünschen!
Ein Interview der italienischen Corriere zeigt einen sehr entspannt wirkenden David Gilmour. Er sprach über das neue Album, über Protestsongs und ein wenig über die schönen Jahre, die er mit Pink Floyd verbrachte, aber die sind lange vorbei. Die Dynamik, die diese Formation hatte war einzigartig, aber sie gibt es nicht mehr.
In Any Tongue
Für alle deren englisch und deutsch noch nicht perfekt ist, so wie bei mir, ist eine Sprachreise, wie ich sie derzeit unternehme sehr empfehlenswert. Zeitweise wusste man aufgrund der unterschiedlichen Nationalitäten, Sprachen und Dialekte, die am Tisch zur Kommunikation verwendet wurden, nicht mehr welche Sprache die “Richtige”, die geeignete wäre. In Pula sprachen wir Österreicher, Schweizer, Deutsche und Südtiroler sehr gerne in Englisch miteinander! Auch deswegen, weil wir dann wieder einen Engländer an Bord war und …. okay, ich schweife ab… zurück zum Interview.
Interview im Schnelldurchlauf
Einige Songs des “Rattle That Lock” Albums sind brandneu andere hingegen einige Jahre alt.
Er liebt Bob Dylan und Protestlieder, wenn jemand sich auf Liebeslieder spezialisiert hat soll er das machen, dass ist völlig okay.
Die Welt ist derzeit in einem schlimmen Zustand, die Ungerechtigkeiten nehmen zu, aktiv zu werden, eine Protestgruppe zu gründen, ein Protestlied über den Wahnsinn zu schreiben kann kein Fehler sein. Er würde sich wünschen, dass es mehr Musiker geben würde, die sich dem Protestlied widmen würden! Nun einen kannte er gut und dessen neues Album wird aller Wahrscheinlichkeit nach, diese Sparte mehr als ausfüllen!
Keine Zeit mehr … auf zur Arena! Jetzt scheint die Sonne!
Ich danke Oskar für die Information!