Premiere: David Gilmour – Dark and Velvet Nights (Official Video)

David Gilmour veröffentlichte den Song Dark and Velvet Nights, die dritte Single aus dem kommenden Comebackalbum Luck and Strange. Der neue Song folgt auf The Piper’s Call und Between Two Points.

Ab sofort bei Spotify abspielbar Dark and Velvet Nights und um 18:15 Uhr, die Premiere des offiziellen Videos David Gilmour – Dark and Velvet Nights (Official Music Video).

David Gilmour: Die Musik ist eines Tages aus dem Boden geschossen. Es war so aufregend, auf diesen Groove gestoßen zu sein. Polly hatte mir zu unserem Hochzeitstag ein wunderschönes Gedicht geschenkt, das neben mir auf dem Schreibtisch lag, also nahm ich es auf und sang es auf dem Track, um zu hören, wie es mit Worten klingen würde.

Ich habe es Polly vorgespielt, und sie sagte: „Wunderbar, toll, daran muss ich noch ein wenig herumfummeln.“ Also fügte sie ein paar Strophen hinzu, und schon war es da – ein echter Glücksfall.

Dark and Velvet Nights ist ein groovender Rocksong, der die Liebe der beiden zelebriert.

Video:

  • Directed by Gavin Elder
  • Images Julia Soboleva
  • Animation Levan Kvan
  • Filmaufnahmen in Home Studio & British Grove Studios

DARK AND VELVET NIGHTS (Music: David Gilmour, Lyrics: Polly Samson)

  • David Gilmour: Guitars, Vocals
  • Steve Gadd: Drums
  • Guy Pratt: Bass Guitar
  • Steve Gentry: Hammond, Keyboards
  • Romany Gilmour: Backing Vocals
  • Will Gardner: Orchester Arrangements
  • Länge: 4:44

Lyrics:

  • I didn’t think that this could be
  • All that unto death do we
  • ‘Til you managed the lock and magicked the key
  • After a night of hard drinking and ecstasy
  • It’s softer than words that are spoken
  • Blackened on paper that’s shredded and torn
  • Or carved into stones lying shattered and broken
  • Branches beckoned along the wrong path
  • Winding up in the past
  • And this dark and velvet night that surrounds us
  • This dark and velvet night I will wrap around us
  • It’s softer than words that are spoken
  • Or painted as slogans and flung to the lions
  • Written on slips as the punters wait smoking
  • A leap of faith, the odds sky-high
  • Said goodbye to your place or mine
  • Don’t like to make promises that I can’t keep
  • Don’t want to hurt this old heart or wreck my sleep
  • Thinking how will we part?
  • Will I hold your hand or you be left holding mine?
  • Between this breath and then
  • There’s this airlock of time
  • This airlock of time
  • And this dark and velvet night that surrounds us
  • This dark and velvet night I will wrap around us
  • It’s softer than words that were spoken
  • In the towers of great cities that toppled and drowned
  • Engraved on gold rings or some other love token
  • No walls, no bells to sanctify this dark and velvet night

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48 Antworten

  1. Avatar Patrick sagt:

    bei Amazon Music auch schon verfügbar.

  2. Avatar Günter sagt:

    Interessant, was der Autor über folgenden Track schreibt: Dark And Velvet Nights, schmutzig und ausgesprochen schwer, um nicht zu sagen, … unerwartet, in der Mitte des Albums, das zweifelsohne diejenigen begeistern wird, die Gilmour gerne auf der Gitarre loslassen.

    Aus Werners Übersetzung: Prog Magazine Issue 152

    Eine Frage bleibt zu

    Luck and Strange
    (Original Barn Jam)

    … ich fügte einen Refrain und eine mittlere Acht hinzu und baute das Ganze mit anderen Akkorden neu auf.

    What the fuck is a
    „mittlere Acht“ ?
    Eine mittlere Oktave?

    • Avatar Michael We sagt:

      Die üblichen Strukturteile eines Songs:
      Intro
      Verse
      Bridge (führt zum Refrain)
      Chorus oder Refrain
      Middle 8 (8 oder andere Anzahl Takte, die in der Mitte des Songs neu sind, also weder V noch B noch C sind)
      Break (ebenfalls ein neuer Teil, meist mit Abstoppen oder Senkung der Songdynamik)
      Solo
      Outro/Ending

      Er spricht also von einem Mittelteil des Songs.

  3. Avatar Patrick sagt:

    die Middle 8 sind acht eingeschobene Takte, die sich musikalisch von Strophe und Refrain abheben.
    Die Harmonien sind sehr schön, aber dass Gilmour an der Gitarre losgelassen wird, finde ich nicht unbedingt. Das Solo ist auch nur eine Minute lang.

    • Avatar Michael W. sagt:

      Da muss ich Patrick zustimmen.
      Aufgrund dieser Aussage hatte ich mehr erwartet. Wobei ich zu diesem Zeitpunkt den Song an sich noch nicht bewerten möchte.

  4. Avatar Dirk sagt:

    Hmmm? So richtig zünden die 3 Songs noch nicht bei mir … aber vielleicht kommt das mit der Zeit!

  5. Avatar Guilherme sagt:

    gostei das duas primeiras músicas

    • Werner Werner sagt:

      Muito, Muito!

    • Avatar 4D sagt:

      It’s a fantastic new song from our guitar idol David Gilmour, meu Brasileiro! The guitar solo is beyond doubt great. It’s good to have Steve Gadd on Drums again, the swirling Hammond Organ’ through the Leslie Speaker remind us of Rick. Guy Pratt has (had) two different arrangements with Nick’s Saucers and David Gilmour Touring Band. I am looking forward to seeing and hear that Song live at his last Date at the Cicolon Massimo im Rome, cheers,!

  6. Avatar Filipe Goulart sagt:

    Mir ist aufgefallen, dass David mutige harmonische Muster verwendet, die über das Konventionelle hinausgehen. Darüber hinaus sind sowohl der Refrain von „The Piper’s Call“ als auch der Refrain von „Dark & ​​​​Velvet Nights“ wirklich wunderschön. Natürlich gibt es ein Problem mit dem Alter, aber der Gesang auf dieser letzten Single könnte aggressiver sein. Abschließend hoffe ich, dass die Live-Versionen umfangreichere Soli enthalten. Gilmour funktioniert nicht mit Ketten. Umarmungen aus Brasilien, Werner!

  7. Avatar Werner Dornhardt sagt:

    Klingt für mich fast wie ein Bond Song (speziell der Start mit den Power Chords und dem offenen Akkord am Schluss). Ich find ihn cool, und die Gitarre klingt tatsächlich etwas “schmutzig”. Das solo ist kurz aber gut und passend. Über meine Studio Monitore klingt das schön fett…..

  8. Avatar Oskar sagt:

    Dieser Song gefällt mir von den 3en bis jetzt am wenigsten. Er klingt von der Rhythmik ein wenig wie “Today” von RTL. Der Song gefiel mir gar nicht. dieser hier ist etwas melodiöser, aber ich kann mich mit dem Text, bzw. mit der Gesangsmelodie nicht anfreunden, das ist mir irgendwie zu sperrig…. aber ich kritisiere hier natuerlich auf hohem Niveau, eh klar. nix gegen DG, aber Smell the Roses konnte das besser 😉

    • Avatar ChrisHB sagt:

      Ich liebe diese Musik und freue mich wirklich sehr auf das Album. Dieser Song braucht allerdings noch um bei mir anzukommen – wenn er es denn schafft denn es gibt da ein paar Stellen die mir fast zu kitschig rüberkommen (die Geigen während des Solos – naja ich weiß nicht). Aufgrund deines Kommentare habe ich nochmal in Today reingehört und die Parallelen erkannt – den Song mag ich wohl lieber als den neuen. Aber egal das ist ja alles Geschmackssache – die ersten beiden finde ich sehr gut. Die machen das wett. Ich hoffe einfach das bei den noch offenen Tracks noch ein paar Perlen dabei sind. Ich setze da sehr auf Black Cat. (Ich will den Sticker!!!)
      Danke auch für den Hinweis mit Smell the Roses. Ich hab den Song daraufhin nochmal vorgekramt – wusste noch dass ich ihn vielfach gehört hatte als die Platte rauskam, hatte ihn aber über all die ganzen anderen Geschichten von Waters hinweg vergessen. Da geht es sowas von ab – der Sound – die Energie. Toll! Schade schade schade – dass diese beiden sich nicht mehr ergänzen.

  9. Avatar Dominik RIEDO sagt:

    Hm, bisher hatte ich Hoffnung, dass das Album recht speziell wird (mit “Piper’s Call” und “Beetween …”). Aber der Song klingt jetzt wieder recht banal. Immerhin nicht derart kitschig wie auf OAI. Vielleicht sind die anderen sechs Songs ja besser – und er hat den als Single nur gewählt, weil er etwas schneller ist …

  10. Avatar Heinz sagt:

    Ich liebe die Gitarren Solos von DG sehr. Aber bei diesem Lied hört das Solo einfach auf. Es ist irgendwie „unfertig“.
    DG sagt ja, das sei sein bestes Album sei DSOTM. Nachdem ich jetzt 3 Lieder aus dem neuen Album gehört habe muss ich sagen, es kommt für mich bei weitem nicht an WYWH heran.
    Bei WYWH passt jeder Ton perfekt und der Sound löst bei mir ein absolutes Glücksgefühl aus.

    Ich bin schon gespannt das ganze Album zu hören. Die Wartezeit ist ja nicht mehr lang.

  11. GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

    Was tust Du Dich so ab, Martin, schreib doch einfach Du magst David Gilmour, Polly und seine Brut nicht, das ist kürzer und schmerzloser” Z. B. für jemanden wie ich, der sich sehr auf das neue Album freut! Wenn Du trotz Deiner Meinung dann wieder von “uns” redest, dann von Floyd-Fans, die sich wie ich unheimlich glücklich schätzen, das DAVID GILMOUR ein neues Album rausbringt und auf TOUR geht! Das ist der Gitarrist, der auf Deinem geliebten THE WALL Album die Gitarre (und teilweise auch den Bass) spielt. Can you dig it? Cheers.
    i.A.d.Judäischen Volksfront (bitte nicht verwechseln mit der Voksfront von Judäa, das sind Nihilisten 😉 )

    • Avatar Thorsten S. sagt:

      Ich habe diesen dritten Song gehört, bevor ich die Kommentare auf dieser Seite gelesen habe. Und mir hat er sehr gefallen.
      Und, einmal deutlich gesagt: ich lasse mir diese Musik nicht durch Kommentare des Sezierens, des Analysierens, von sehr fragwürdigen Vergleichen mit anderen “Familien”, undifferenzierter Kritik an speziellen Personen “einer Art Kelly Family” (wie Polly und Romany) vermiesen. Um es mal plakativ zu sagen:
      Sind es die gleichen Leute, die hier meckern, die beinahe darum “gebettelt” haben, dass David Gilmour nochmal ein neues (letztes) Album veröffentlicht und damit auf Tour geht? Oder sind es “Heckenschützen”, die sich hinterm Busch verstecken und nur darauf warten, mir und anderen diese außergewöhnliche Musik zu verleiden?
      Für diejenigen Leute, die hier Vergleiche ziehen zu Klassikern von Pink Floyd der 70er Jahre und auch anderen Alben der Beteiligten, sei von meiner Seite aus gesagt, Ihr habt die Musik von Pink Floyd einfach nicht verstanden. Kein Album und auch kein Soloalbum war stets vergleichbar mit einem anderen!
      Oder ist das hier ein Problem unserer Zeit, dass insbesondere im deutschsprachigen Raum gerne (?) mies gemacht und das Haar in der Suppe gesucht wird? Und übrigens: wie auf keinem anderen Teil dieses Planeten (von dem was ich kennenlernen dürfte). Und das waren nicht nur die üblichen Partyinseln.
      Leute, bzw. die hier gemeinten:
      Ich war diesmal erneut bei Nicks SOS, Luxembourg, Köln und Hamburg. In Hamburg kam zwischen den Stücken Lee Harris zu mir, gab mir die Hand und mir eins seiner Plektren. Nach der Show redeten wir kurz und umarmten uns. Obwohl ich nur “einfacher Zuschauer” war. Diese Leute merken, wer ihre Musik liebt und wer nicht.
      Das musste von meiner Seite mal raus. Sorry

    • Avatar Heinz sagt:

      Lieber Martin, du hast alles richtig gemacht und sogar noch extra betont, dass es sich nur um deine Meinung handelt.
      Eigentlich sollte jeder seine Meinung sagen dürfen ohne dafür kritisiert zu werden. Es sollte sich niemand persönlich angegriffen fühlen, wenn sich eine Meinung nicht mit der eigenen deckt.
      Musik ist nun mal emotional und löst bei jedem andere Gefühle aus.

  12. Avatar Matthias sagt:

    …ich war schon immer ein Fan der Kelly Family,wenn Angelo “..An Angel” singt rührt mich das zu Tränen…

    Ich freue mich immer über alles was da so kommt,und auf das neue D.G Album ganz besonders.Ich bewundere das er immer noch so aktiv und kreativ ist und sogar Zeit für eine “Auftragsarbeit” findet.Das er jetzt mehr mit seiner Familie und im speziellen mit Tochter Romany zusammenarbeit sehe ich eher als Gewinn.Ich denke das wir von Romany noch viel hören werden…dafür hat sie die richtigen Gene geerbt.

    …schönen Samstag
    Mattes

  13. Avatar Andreas sagt:

    …. der neue Song wird sicher nicht mein Lieblingslied, der Piper hat nen tollen Refrain und das Romany-Lied ist zum niederknien schön.
    Freu mich sehr auf das Album und auf Rom.

  14. GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

    Habe eben erst den neuen Song gehört, sehr cooler Drive, wird glaub ich Live noch stärker rüberkommen, bombastisch! Das Ende gefällt mir auch, Gottseidank kein Fade-Out. Der Gitarrensound ist hart wie auf Animals, meine ich, was meinen die Sechsaiter-Experten unter uns? Super Gibson-Brett, was er da spielt, mach ich die Augen zu könnte es für mich auch eine Strat sein (so viel Ahnung hab ich als Bassist, sorry 😉

    • Avatar Michael We sagt:

      Das habe ich mir auch beim Ansehen des Videos gedacht. Er spielt eine Gibson ES und es klingt wie sein typischer Stratsound…

      Gut, vielleicht wollte er für das Video mal was anderes umhängen haben (ist ja gemimt).
      Er ist ja auch auf anderen Fotos und Videos gerne mal mit den Gibsons zu sehen.

      Falls er die wirklich bei der Aufnahme genommen hat und nicht die “Black Cat”, dann stelle ich jetzt mal die These auf, dass unser Klangmeister aus jeder Gitarre, auch aus einer Dobro, seinen Signature Solo Sound zaubern kann… 😉

      • GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

        Ja, Du sagste es! Die These teile ich, das glaube ich auch! Es gibt auch die Anekdote mit Brian May, von wegen, wer da wie auf wessen Gitarre klingt. Auch auf der selbst-gebauten von May ist das Eregbnis, wenn David damit spielt, der typische “Gilmour”-Sound. Magic! Siehe auch neuen Artikel in der Süddeutschen, David bekommt acht (!) verschiedene Mikrophone hingestellt, am Ende sagt er “Irgendwie klingt es doch immer nach mir” 🙂

        • Felix Untersteiner Felix Untersteiner sagt:

          Der Spielstil wird auf jeder Gitarre gleich klingen, weil er aus den Händen der Gleichen Person stammt – ein bending und ein vibrato wird immer gleich klingen in der Art der Beschaffenheit. aber nicht im Klang. Der Klang definiert sich durch das Instrument und durch die Effekte die geschalten sind.
          Ein Gilmour wird immer nach Gilmour klingen, aber was seine Technik betrifft. Der Ton klingt natürlich auch nach Gilmour – weil er ihn ja hier selbst zusammenstellt – hier ist vermutlich der BK Butler Tube Driver im Einsatz.

          Ein naheliegender Vergleich wie es gleich und doch unpassend anders klingt – wären die CNumb Solos der 2001/02 concerts die ohne die Strat gespielt werden mit etwas anderen Effekten – da geht der Sache ziemlich die Luft aus, abgesehen davon, dass sie extrem kurz gehalten wurden, war es damals augenscheinlich auch pure absicht. Man hört das er es ist, aber der Klang ist ein gänzlich anderer. Ich finde den Klang übrigens eher an Rattle angelehnt und nicht an Animals oder The wall – die sind beide ziemlich ident im setup und stil.

    • Avatar Patrick sagt:

      Die Auflösung gab es gerade von David hi self auf YT.

      • GeckoFloyd GeckoFloyd sagt:

        Danke für die Info, hab’s eben gesehen, Gibson E-335 – ich spricht mir als Bassist sogar aus der Seele, spielt man mit einem neuen, bisher unbekanntem Instrument, kommen durch das andere Handling und Sound viele neue Ideen. Wer weiß, vielleicht liest David hier alle Kommentare und reagiert bei den besonders sinnvollen gleich mit einem Video darauf, hahaha 😉

  15. Avatar Heinz sagt:

    Ja, ich freu mich auch sehr auf das neue Album. Bisher hat mich noch kein Soloalbum von David enttäuscht. Ich lass mich einfach vom Gesamtwerk überraschen.
    Und es ist ja auch gut, dass er nicht immer die gleiche Musik macht, sondern neue Wege geht. Bei RTL hat mich z. Bsp. The girl in the yellow dress total begeistert. So ein cooler lockerer Sound.
    Leider gibt er keine Konzerte in Deutschland. Ich hab ihn 2016 in Stuttgart gesehen und das Konzert war fantastisch.

  16. Avatar Thorsten S. sagt:

    Habe diesen Kommentar erst nach Abschicken meines Kommentars gelesen.
    Klares Statement, danke dafür.
    Meinerseits klare Empfehlung an “diejenigen”, derartige Kommentare – auch wenn sie rhetorisch noch so ausgefeilt sein mögen (die Botschaft ist dennoch erkennbar!) besser in Kritiken unter Amazon o.ä. einzustellen als hier. Und das hat hier gar nichts mit kritikloser Lobhudelei zu sämtlichen Veröffentlichungen aus dem Pink Floyd-Universum zu tun

    • Avatar Thorsten S. sagt:

      Hi Martin, kein wirkliches Thema.
      Musik ist doch Geschmackssache. Während der eine was super findet, findet der andere es belanglos, nicht hörenswert, langweilig etc.
      Ohne zu belehren:
      Man sollte heutzutage ein wenig vorsichtig sein mit der Kritik und Wortwahl – schlimm genug in der heutigen Zeit!. Denn schnell ist eine ‘rote Linie’ erreicht, bei der andere, wie ich, reagieren. Die Grenze der Sensibilität und der (eigenen, und leider auch meiner eigenen) Empfindlichkeiten ist angewachsen -schlimm genug.
      Mach dir nicht zuviele Gedanken über Gegenwind. Aber aus dem Gegenwind kann jeder auch was für sich selbst lernen.
      Aber, wie gesagt, will nicht belehren. und erst recht nicht übertreiben. Musik transportiert Emotionen, und dann es hier auch mal schnell emotional werden. Dir und allen ein schönes Wochenende Keep cool

  17. Avatar Christian sagt:

    Nach all den Kommentaren hier musste ich mir den Song jetzt doch anhören – wollte eigentlich auf das ganze Album warten..mei mei….also im Gegensatz zu den beiden anderen Stücken spricht mich der schon an.. ja ja…könnte ich mir öfter anhören und erhöht die Spannung für den Rest des Albums doch um einiges…

    • Avatar Christoph sagt:

      Wenngleich der Diskurs hier weit aus aufregender ist als die neue Singleauskopplung, gefällt mir weder das eine, noch das andere.

      Wie kann es sein, dass ein derart durchschnittlicher Song, der wahrscheinlich bei den meisten hier deutlich wenig gut ankommt als die ersten beiden Auskopplungen, nun so viel Streit und schlechte vibes hervorruft?

  18. Avatar ChrisHB sagt:

    Das wird ja richtig trollig hier. Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Keine Ahnung warum solche Diskussionen nötig sind.

    • Avatar ChrisHB sagt:

      Der ausufernde Diskussionsdiskurs wurde wegmoderiert. Ich freue mich dass du Werner auf den Blog acht gibst. Das ist ein Grund warum ich seit vielen vielen Jahren quasi täglich hier (zuhause) bin. Danke. Mein vorstehender Kommentar läuft nun ins Leere – darfst ihn gerne entfernen.

      • Werner Werner sagt:

        Danke Chris. Schön zu wissen, dass die Seite Freude bereitet. Ich pflege die Seite nach meinen Kriterien, lerne dazu, ziehe meine Lehren.

  19. Avatar Christoph sagt:

    Kelly-Family vs. Gilmour-Family? No way!

    Von-Trapp-Family!!!

  20. Avatar Oskar sagt:

    Liebe Leute. Ihr erinnert mich an Diskussionen auf meiner Arbeit: Der eine meint “Gaming Disorder” sei eine Sucht, der andere meint das “Hikikomori-Syndrom” sei eher psychiatrisch und nicht im Sucht-Bereich gelagert.
    Bei solchen Diskussionen ärgere ich mich immer sehr, aber dann erkenne ich schnell, dass wir alle ziemliche Experten zum Thema sind und es tatsächlich sein kann, dass beide Lager recht haben… nur halt vom anderen Standpunkt aus. Also bleibt nett zueinander, hört gute Musik und tuts euch nicht in irgendwelchen Grabenkämpfen verlieren, obwohl eh alle das Gleiche wollen. Peace and Love and Shine On… if you are on an island or you are amusing yourself to death… it doesn’t matter…. we all will die someday!

  21. Avatar TOM sagt:

    Wenn er sich auf Dark Side bezieht muss er damit rechnen, dass ihm der Wind ins Gesicht bläst. Ich halte den Vergleich für völlig abwegig. Ich kenne das Interview nicht in voller Länge aber wenn ihm die Arbeit an dem Album so große Freude wie 1972 gemacht hat, ist das völlig okay (Außer natürlich an Animals;-)). Die beiden Songs holen mich leider nicht so ab. Der Song mit Romany ist sehr schön und sie singt für meine Ohren außerodentlich authentisch. Ich nehme ihr jede Zeile ab. Für mich der beste Song bislang.
    Wenn Gorkow “Scattered” so sehr betont in seinem Artikel, freu ich mich eben auf diesen. Ich bin gespannt wenn der Jaguar den Schotterweg anbraust und von der Leine gelassen wird:-) If u know what i mean……….ich habe neulich Gdansk Live nur den OAI Teil gehört……einfach nur großartig. Was für ein tolles Album. Immer noch, immer wieder…………There´s no Way out of here, Tom

  22. Avatar TOM sagt:

    p.s. und das Solo bei “Between…” ist genau richtig . Es drängt sich nicht in Vordergrund, es rundet den Gesang vom Romany ab. Es ist zärtlich, es ist behutsam. In Anlehnung an das große “Zwiegespräch” zwischen Rick und David bei dem Song von 1971. Vater und Tochter. Toll!

  23. Felix Untersteiner Felix Untersteiner sagt:

    Also ich muss sagen, hier weht ein ziemlich emotionaler Wind aus, teils aus Ecken die mich ziemlich verwundern.

    Man sollte in der Lage sein, konstruktive Krititk zu geben wie zu ertragen ohne sich auf den Schlips getreten zu fühlen oder persönlich angegriffen.

    Die Zeiten neigen dazu, dass jeder sich zu ernst nimmt und der Mensch scheint schon fast erschreckend zerbrechlich auf den mentalen Ebene, ein Wunder das wir noch existieren.

    Nur weil etwas nicht dem persönlichen Geschmack bedient, ist es sofern konstruktiv argumentiert, kein Angriff und sollte auch keinen Einfluss auf das Empfinden des anderen haben.

    Schön das es neue Songs gibt, dass wird nicht ewig so sein. Heißt aber nicht, dass jeder Song deswegen automatisch eine Perle für die Ewigkeit sein wird.

  24. Avatar Sven sagt:

    Nachdem ich mir all die Kommentare hier durchgelesen habe, was eine recht amüsante Sonntagmorgenlektüre war, habe ich direkt Davids neue Platte auf Vinyl vorbestellt. Natürlich über den Link hier auf der Seite.

    Danke, Werner, für alles, was du hier seit vielen Jahren leistest!

  25. Avatar kalli sagt:

    Wow, hab auch gerade alles gelesen und fand’s ziemlich spannend. Vieles ist mal zur Aussprache gekommen, was gefühlt immer ein bisschen über allem schwebt. Das ist wichtig. Im besten Fall wird das hier Gesagte dazu beitragen, dass man mehr Verständnis für einander entwickelt. Das man ein Gespür dafür bekommt, was verletzend sein kann, aber auch was andererseits ertragen werden muss. Man kann sich natürlich fragen, warum muss auf eine Fanseite jemand negative Eindrücke schildern. Für mich ist das ganz einfach! Weil derjenige genauso ein flammender Fan sein kann, wie der, dem’s gerade gefällt. Es geht nicht darum, dass man dem anderen was vermiesen möchte, sondern darum, dass man die Enttäuschung mitteilen möchte, weil’s einem eben nicht egal ist. Hier kommt zuweilen genauso viel Leidenschaft zum Ausdruck, wie bei der Bekundung von Wohlgefallen. – Love and peace und schönen Sonntag everybody! Jetzt gibt’s erst mal einen Kaffee…

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