Lichtdesigner Marc Brickman spricht von 21 David Gilmour Konzerten!
Der Lichtdesigner Marc Brickman spricht in einem neuen Interview für Geezers Of Gear über seine Zusammenarbeit mit Pink Floyd von 1980 bis 1994 und David Gilmour, insbesondere die aktuelle Luck and Strange Tour. Im Jänner erhielt Brickman den Anruf von David Gilmour, dass er wieder auf Tour geht. Brickman zog daraufhin seine eigenen für das Jahr 2024 geplanten Projekte zurück und begann sofort, die neue Show zu entwickeln.
An einer Stelle spricht Brickman von den 21 Konzerten, die Gilmour geben wird, 21. Kein Wort von Shows im neuen Jahr. Die Hoffnung auf weitere Konzerte ist damit nicht vorbei, das letzte Wort bislang nicht gesprochen. Hoffentlich wird es 2025 weitergehen. Fingers crossed!
Marc Brickman hat als Künstler, Regisseur, Produzent und Lichtdesigner weltweit ein Millionenpublikum erreicht und umfasst Spektakel für Pink Floyd, Paul McCartney, die Olympischen Spiele in Barcelona und Nagano, Cirque du Soleil, Neil Young, Blue Man Group, Barbra Streisand, Whitney Houston, Bruce Springsteen, NIN und Hunderte von anderen. Jetzt, mit David Gilmour und anderen technischen Kollaborationen, drängt Marc noch weiter in die Überbrückung von Kunst und Licht, einschließlich verschiedener neuer Technologien
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Wir hatten in London das Glück, Marc zu treffen und konnten mit ihm recht ausführlich sprechen. Ein unfassbar sympathischer Typ!
The tour includes 21 concerts
Exakt, es sind 21 Konzert in 2024. Das ist der Bezugspunkt. Über 2025 sagt das, aus meiner Sicht, gar nichts. Daher schauen wir mal, ob da was geht…
So sehe ich das auch. Gilmour hat voll Bock auf noch mehr Auftritte und legt in 2025 ein paar Schippen nach… So jedenfalls würde ich mir das wünschen.
Ich würde mir auch wünschen, dass es noch andere Konzerte gibt die gefilmt werden. Ich, der bisher nur die YouTube Videos geschaut hat (von Leuten die Guy wohl nicht zugehört haben), kann mir nicht vorstellen dass er die Aufnahme aus Rom wirklich veröffentlichen wird. Da müsste er im Studio doch sehr offensichtlich mit den Vocals tricksen. Bei allem nach Rom wurde das deutlich besser da Ben Worsley’s Mic im Mix etwas weiter vorne ist und auch weil er die Vocals anders angeht.