Jeff Beck wäre beinahe Pink Floyd Gitarrist geworden!
22.2.2011: Jeff Beck erzählte in einem Interview für USA Today, dass er beinahe Pink Floyd Mitglied geworden wäre. Nichts Neues für den gut informierten Pink Floyd Fan.
Jeff Beck (lachend): Dave Gilmour told me once after a few ales that they wanted me, but Roger (Waters) was too scared to ask. Would I have joined? Probably not. Back then, I was nuts, looking for more aggressive stuff. More black funk, James Brown and Motown. I jumped ship from that whole English rock thing.
Foto von Ina Wagner!
Das Jeff Beck kein Pink Floyd Mitglied wurde, ist super. Andernfalls wäre die Entwicklung der Band ganz anders verlaufen. Jeff Beck wäre mit Sicherheit nur für 1-2 Alben bei Pink Floyd geblieben, diese würden dann auch ganz anders klingen als Saucerful & More. Von den Nachfolgealben ganz zu schweigen…
David Gilmour wäre mit Sicheheit auch ohne Pink Floyd berühmt geworden, aber wie? Ersatzsänger/-gittarist bei “The Nice”? oder Nachfolger von Rod Evans bei “Deep Purple” anstelle von Ian Gillan? Oder bei “Genesis”; dann wäre uns das Geheule von Phic Lollins erspart geblieben…
In diesem Sinne: Vielen Dank an Roger Waters und Jeff Beck für das Nichtzustandekommen dieser Pink Floyd Besetztung. Es gibt nämlich nur einen David Gilmour und das ist gut so.
P.S.: Selbst wenn ein Gittarist es schaft, so zu spielen wie Dave, kommt er nie an ihn heran: “wie David Gilmour klingen” und “wie David Gilmour wirken” sind 2 paar Schuhe…
In diesem Sinne: Shine off oder on oder ganz wie ihr wollt…