MOJO David Gilmour Interview: Ich musste aus meiner Komfortzone herausgeworfen werden!
Interview: Mark Blake
Fotografie: Kevin Westenberg
Selbstverständlich gab David Gilmour auch dem wunderbar tollen MOJO Magazin ein exklusives Interview. Im August besuchte ihn Mark Blake gemeinsam mit Kevin Westenberg auf der Astoria. Gilmour ruderte mit den beiden rüber an das andere Ufer zum Eisverkäufer!
Gilmour fand es ermüdend, nach seiner Beziehung zu Waters gefragt zu werden. Die Redux-Neuauflage des Pink Floyd-Klassikers The Dark Side Of The Moon von 1973 hat er sich nicht angehört.
DAVID GILMOUR: Wisst ihr, in welchem Jahrzehnt meines Lebens ich mich befand, als Roger unsere Popgruppe verließ? In meinen Dreißigern. Ich bin jetzt 78. Wo ist da die Relevanz?
Selbstverständlich geht es in dem Interview über die Entstehung seines neuen Albums Luck And Strange, über seine Tourneepläne für das Album und darüber, wie er das Material von Pink Floyd live in seine Soloarbeit einbauen könnte.
DAVID GILMOUR: Es gibt Songs aus der Vergangenheit, die ich nicht mehr gerne singe. Ich liebe Run Like Hell. Ich liebte die Musik, die ich dafür kreierte, aber all das (singt) ‘You’d better run, run, run…’ finde ich jetzt eher, ich weiß nicht… ein bisschen erschreckend und gewalttätig. Another Brick In The Wall ist ein weiterer Song, den ich nicht machen werde. Ich glaube nicht, dass ich ihn mit meiner eigenen Band gespielt habe, aber ich habe es auf jeden Fall in der Zeit nach Roger mit Pink Floyd gespielt, entgegen meiner besseren Einsicht. Dasselbe gilt für Money. Ich werde das nicht tun. Ich bleibe bei den Stücken, die im Wesentlichen meine Musik sind und zu denen ich ein gewisses Verantwortungsgefühl habe. Comfortably Numb, Wish You Were Here, Shine On You Crazy Diamond, vielleicht…
Es ist jetzt keine große Überraschung, dass er Brick 2, Run Like Hell und Money nicht spielt. Anders verhält sich das mit Shine on you crazy Diamond … hmm, da bin ich gespannt, ob er dieses Meisterstück nicht doch spielen wird. Wie wäre es mit Part 6 bis 9?
Work in Progress…
- Comfortably Numb Single mit Body Count / Ice-T
- Viel neues Material für weiteres Album
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Das Foto auf dem Boot ist ja nett, aber was haben sie an dem fürs Cover noch komisch rum bearbeitet? Ist so ein seltsam grimmiger Gesichtsausdruck von ihm und schaut unnatürlich aus, sehr skurrile Wahl für ein Cover mMn. Hab aber gehört dass das Interview hier richtig gut sein soll.
aguardando o resto da entrevista