Roger Waters 10.6.2011 Hamburg O2 World

Roger Waters 10.6.2011 Hamburg

Gestern Abend war es soweit!! Das 3. The Wall Konzert in Deutschland fand in Hamburg statt!! Der NDR berichtete: “The Wall” gilt als Meilenstein der Rockgeschichte. Roger Waters, Gründungsmitglied der legendären Band Pink Floyd, hat das selten live aufgeführte Epos neu inszeniert und wieder auf die Bühne gebracht. NDR 2 Reporter André Schünke war bei der gigantischen Neuauflage in Hamburg am 10. Juni 2011 dabei. Hier sein Bericht: Roger Waters

Bericht und Fotos von Stefan Jürgens

Freitag 10. Juni 2011: Der Tag war gekommen an dem wir Roger Waters live erleben durften.

Angekommen im Hotel Lindner beim Zoo Hagenbeck überbrückten wir die Zeit bis zum Konzert mit einem Besuch im Tropen Aquarium. Dieser sehr schöne Besuch half gegen die Aufregung, denn wir fieberten schon den Auftritt entgegen. Dann war es soweit und wir starteten gegen 18 Uhr mit einem Taxi zur O2-Arena. Die ersten hundert Fans warteten schon und wir gingen gleich mit hinein. Vorbei an den ersten beiden Verkaufsständen, wo Fahnen, Poster, T-Shirts usw. angeboten wurden. Für mein Geschmack etwas teuer, aber halt Fan-Artikel.

Wir gingen zu unseren Sitzplätzen, Innenraum vorne rechts. Sehr gute Sicht und mein erster Weg führte gleich zur Bühne. Der Mantel, den Roger anzieht, hing dort schon und wartete auf seinen Einsatz. Ich schaute mir die Bühnentechnik in Ruhe an. Beeindruckend. Mit kurzer Verspätung und der Durchsage, das Blitzlicht der Kameras auszuschalten, ging es los. Einige wenige konnten es wohl kaum abwarten und fingen an zu pfeifen. Für mich etwas unverständlich.

Ein bombastischer Anfang, der es wirklich in sich hatte, leitete die Show ein. Ein Super Surround Sound und die Pyrotechnik ließ meine Sitznachbarin mehrmals beim Knallen der Feuerwerkskörper zusammenzucken. Täuschend echt die Geräusche, wenn der Kampfflieger von hinten “angeflogen” kommt und hinter der Mauer explodiert.

Vor “Mother” begrüsste Roger Hamburg und wir konnten ihn fast hautnah miterleben. Gänsehaut pur. Das Lied “Another Brick in the Wall Part 2” wurde ca eine knappe Minute länger gespielt und war sehr melodisch. Als wäre ein Hauch David Gilmour zu spüren.

Die Videoprojektionen auf der Mauer waren sehr intensiv und eindringlich und so kaum zu überbieten. Die Fülle an Bildern, Animationen, Andeutungen, Symbolen und Geräuschen wirken auch Tage nach dem Konzert nach. Die Mauer schloss sich und es ging in die Pause. Während dieser Pause wurden auf der Mauer Bilder gefallener Soldaten, Kinder und Frauen gezeigt. In Schwarz-weiss.

Die zweite Hälfte startete mit “Hey You”. Die Mauer geschlossen, stand sie kalt und grau vor uns. Die Musiker dahinter, keine Videoprojektionen, keine Farbe, keine Regung. Ein beklemmendes Gefühl.

“Comfortably Numb” wurde super gespielt. Meine anfänglichen Bedenken verflogen als oben auf der Mauer das Gitarrensolo startete. Grandios vorgetragen und die Zuschauer dankten es mit einem tosenden Applaus. Dave Kilmister verneigte sich und es schien so als wäre er dankbar es so gespielt haben zu können. Und diesmal war es mehr als ein Hauch von David Gilmour.

Dann bei “Run like hell” standen die Leute auf und kltschten mit. Jetzt ja, denn vorher wäre es oftmals unpassend gewesen, wenn zum Beispiel das Leid einem vor Augen geführt wird. Es war alles da, sogar das fliegende Schwein. Bei “Outside the wall” regnete es Konfetti in Form von Symbolen ( Kreuz, Stern, Shell, Dollars) von der Decke. Alles rote Schnipsel bis auf ein gelber Schmetterling, den wir fangen konnten. Zufall? Oder waren doch mehrere dabei? Sehr gut konnten wir beim Abschied Jon Carin, Harry Waters und Snowy White nochmal in ganzer Größe sehen.

Das Konzert war eine Wucht die einen innerlich trifft und einen noch Tage danach beschäftigt. Es war sozusagen ein seelischer Vorschlaghammer der dort in der Halle einen traf. Positiv ist auch das auffallend wenig Handy-Kameras dabei waren.

Nach dem Konzert fuhren wir mit dem Taxi zurück ins Hotel. Auf der Fahrt erzählte uns der Fahrer das vor uns ein Ehepaar mitfuhr, das auch das Konzert miterlebte. Das zweite Mal nach 30 Jahren. Sie waren aus Düsseldorf angereist.

10.6.2011 Hamburg O2 World
The Wall Live, Beginn: 20:00, Einlass: 18:00, Preis: EUR 85,00 bis EUR 236,80 (Preise inkl. VVK-Gebühr, HVV und Systemgebühren)
Hamburg O2 Arena: O2 World Hamburg (bis April 2010 Color Line Arena) ist eine Multifunktionsarena. Sie gehört zu den modernsten Arenen in Europa. Die am 8. November 2002 eröffnete Halle ist 150 Meter lang, 110 Meter breit und hat eine Höhe von 33 Metern. Die maximale Kapazität der Halle beträgt 16.000 Besucher. Link: www.o2world-hamburg.de
Fans beim Konzert:

Peter Schernthaner, Thomas Müller, Arne Sigge, Henning Sigge, Oliver Thöne, Martin Geyer, Ralf Ingwers, Renate Ingwers, Kerstin Hermann, Harald Hermann, Frank Wohne, Daniela Boye, Torsten Boye, Ulf Knolle, Ralf Bernitt, Torsten Kaselow, Torsten Hoffmann, Rene Hase, Thomas Ludwig, Heiko Adam, Marius Schulz, Stefan Jürgens
Musiker:
Drums: Graham Broad
Guitars: Roger Waters, Dave Kilminster, G.E. Smith, Snowy White
Keyboards: Jon Carin, Harry Waters
Lead Vocals: Roger Waters, Robbie Wyckoff
Trompete: Roger Waters
Backing Vocals: Jon Joyce, Mark Lennon, Pat Lennon, Kipp Lennon
Songliste:
01. Spartacus Intro
02. In The Flesh?
03. The Thin Ice
04. Another Brick In The Wall, Pt.1
05. The Happiest days Of Our Lives
06. Another Brick In The Wall, Pt.2 (neues Ende)
07. Mother
08. Goodbye Blue Sky
09. Empty Spaces
10. What Shall We Do Now
11. Young Lust
12. One Of My Turns
13. Don't leave Me Now
14. Another Brick In The Wall, Pt.3
15. The Last Few Bricks
16. Goodbye Cruel World

17. Hey You
18. Is There Anybody Out There?
19. Nobody Home
20. Vera
21. Bring the Boys Back Home
22. Comfortably Numb
23. The Show must Go On
24. In The Flesh
25. Run Like Hell
26. Waiting for The Worms
27. Stop
28. The Trial
29. Outside the Wall
Nächstes Konzert: ‎11.6.2011 Hamburg O2 World
Vorheriges Konzert: ‎7.6.2011 Zürich Hallenstadion
Roger Waters Konzerte in Hamburg:
19.04.2007 Hamburg Color-Line Arena
10.06.2011 Hamburg o2 World
11.06.2011 Hamburg o2 World

20 Antworten

  1. Avatar Stefan Jürgens sagt:

    Hallo,

    ich bin ein interessierter Besucher deiner Web-Seite und eingefleischter Pink Floyd Fan seit über 20 Jahren.
    Ich und meine Frau Brigitte werden uns die Show am 10.06.10 anschauen. Gänsehaut pur. Es ist eine Lebenseinstellung.

    Gruß Stefan

  2. Werner Werner sagt:

    Servus Stefan

    ich wünsche dir heute schon viel Freude beim Konzert. Es wird sicher ein unvergesslicher Abend!! Vielleicht berichtest du uns dann davon 🙂

    bye
    Werner

  3. Avatar Heiner sagt:

    ich werde mir die Show am 10.06 in Hamburg ansehen. 30 Jahre davor war ich am 18.2 in Dortmund einen Tag vor dem 20 Geburtstag. Seit dem Tag bin Ich Floyd abhängig…
    David auf der Mauer hätte ich ja gerne wiedergesehen, schade das er das in London gemacht hat 🙂

  4. Avatar Timo H. sagt:

    Vielleicht macht er es ja nochmal????

    • Avatar Heiner sagt:

      Hmm wäre ja schön,

      bin megagespannt auf das Event.
      Längerer Bericht kommt dann nächsten Dienstag, da ich am Samstag morgen um 7.30 verreisen muss…

  5. Avatar Heiko Adam sagt:

    Danke Roger (und natürlich der gesamten Crew)!!! Und ich schäme mich nicht meiner Tränen. Ein unvergesslicher Abend, der sehr nahe ging! Die Platte zu hören ist ja schon ein Erlebnis, die Show dazu- perfekter geht es nicht.
    Bei aller Kritik in Richtung “bombombastisch”- genau so war es richtig! Es hindert uns ja nicht daran, eben auch auf die leisen Töne im Leben zu achten.
    Allen heutigen Hamburg-Konzertbesuchern einen ebenso bewegenden, tollen Abend mit klasse Musikern und Publikum (es waren vergleichbar wenige Handydisplays in die Luft gereckt ;-)).

    • Avatar Anja sagt:

      Ich war zwar gestern Abend nicht dabei, sondern vor einer Woche in Mannheim, aber ich muss sagen: Die geballten Eindrücke dieses multimedialen Spektakels fesseln meine Gedanken auch eine Woche danach noch. Die Show liefert so viele Impulse zum Nachdenken gegeben durch die Musik, die durchdachten Projektionen, das Stage-Acting. Es ist einfach unglaublich.

      Roger Waters hat seinem Publikum noch soviel zu sagen. Und bei der Freude, die er nun auf der Bühne ausstrahlt, kann ich mir nur schwer vorstellen, dass es das in ein paar Wochen gewesen sein soll. Ich kann mich zwar selbstverständlich täuschen, aber mein Gefühl sagt mir: Da kommt noch was … Und sei es in Form eines 2. Durchgangs.

    • Avatar Werner sagt:

      Danke Heiko!!!!

  6. Avatar Ulf sagt:

    Ich hatte gestern ein Wall-Erlebnis der ganz anderen Art..wer hätte das geahnt.
    Unsere Plätze links neben der Bühne waren so dicht am Bühnenaufgang , das wir noch 4 Meter näher an der Mauer saßen , als die 1. Reihe vor der Bühne , der Abstand zum Hotelzimmer war ca. 4-5 Meter….
    Es kam dann nach der beängstigenden Perspektive am Fuß der Mauer zu dem , was man sich schon im Traum oft vorgestellt hat…die Mauer fiel auf uns….
    echt , es war sehr abgefahren , von diesen Pappklötzen “erschlagen” zu werden. Der Sicherheitsmann lobte unsere Tapferkeit….zur Belohnung gab es ein Stück Mauer…
    Zur Show ist alles gesagt , aber diese Nähe zu Roger und der Mauer werden wohl immer mein persönliches K2-Erlebnis bleiben.
    Ich freue mich auf Berlin am Mittwoch , dann einen schönen Platz in der Mitte…
    Allen Anderen einen lieben Gruss , ich muß erstmal über das Leben nachdenken….

  7. Avatar Frank sagt:

    Gestern Abend war es also endlich soweit; Roger Waters’ “The Wall” live in Hamburg.

    Die Karten dafür lagen seit gut einem Jahr bei mir zuhause, entsprechend groß war also die Vorfreude.

    Ich bin jetzt 46, und seit gut 35 Jahren Fan von Pink Floyd, aber tatsächlich war es gestern
    mein erstes Floyd/Gilmour/Waters-Konzert überhaupt.
    Als es dann gegen 17.00 Uhr in Richtung Hamburg los ging, war ich aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge.

    Das Konzert war dann so, wie ich es mir vorgestellt und erhofft hatte: Einfach atemberaubend.
    Auf eine Kamera habe ich bewusst verzichtet.
    Einerseits gibt es schon genügend Bilder im Netz, andererseits wollte ich die Show auch nicht durch ein Kameradisplay erleben.

    Angenehm überrascht war ich doch von der Vielfalt des Publikums.
    Keinesfalls nur die Ü-40 Fraktion, sondern auch viele junge Leute dabei.
    Habe aber zum Teil selbst dazu beigetragen, denn ich hatte meinen 16-jährigen Sohn mit,
    der ebenfalls ganz begeistert war.

    Danke an Roger für dieses tolle Konzert,
    und Gruß an Werner und alle Floyd-Fans da draußen.

    Frank

  8. Avatar Frank W. sagt:

    Habe das Konzert gestern Abend in Hamburg gesehen. Wie peinlich war das denn!? Großartige Show, ja, aber Mr Waters kann tatsächlich überhaupt nicht mehr singen, übt sich mehr in einem Sprechgesang. Na gut, er wird ja auch bald 70. Aber 120 € dafür hingelegt zu haben, tut schon richtig weh! Naja, es haben auch welche doppelt soviel bezahlt … Und wahrscheinlich war es sicher die letzte Gelegenheit, dieses Spektakel mit ihm zu sehen.

  9. Avatar Harald Hermann sagt:

    Sooo will jetzt meine Eindrücke von Hamburg auch mal hier loswerden. Bombastisch und Genial ist das was ich mitgenommen habe und überlege gerade, ob mir noch ein Ticket für Düsseldorf gönne.

    Seid über 30 jahren bin ich dieser Musik verfallen und süchtig und was soll ich sagen, was Roger seinen Fans da geboten hat, einfach eine Klasse für sich. Ob er nun noch singen kann oder nicht, interressiert mich nicht, von mir aus hätte er alles vom Band laufen lassen können. Die Show war jeden Cent wert, den ich in die Karte investiert habe.

    Ich hoffe das ich die grauen Eminenzen (Waters, Gilmour und Mason) noch mal zusammen erleben kann und darf, denn mein Sohn (6) muss so ein Konzert auch noch sehen und hören.

    Von mir aus auch ein Danke an Roger, einen überragenden Dave Kilminster, und den Rest der Truppe, ein danke auch an Werner für die immer gute Berichterstattung.

    LG Harald H.

    • Avatar Werner sagt:

      Danke Harald für die lobenden Worte!
      Ein zweites Konzert macht sicher Sinn, beim zweiten Mal fährt´s noch mehr ein! Karten für Düsseldorf bekommst du sicher noch, auch auf meiner Seite werden noch welche Angeboten!
      Mein älterer ist 7, das wird sich wohl auch nicht mehr ausgehen! Schniff!

      • Avatar Andreas sagt:

        Ich (44) war am 10.06 in Hamburg dabei, und kann über ähnliche o.g. Erlebnisse berichten.
        Unsere Plätze waren vorne, rechts, direkt an der Mauer. Das war schon beeindruckend, zu Füßen der übergroßen Lehrerfigur zu sitzen/stehen; die Mauerteile, die auf uns herabstürzten (der Rest der Mauer wackelte noch bedrohlich);unmittelbar neben den aufsteigenden Feuerfontänen zu sitzen und vor allen Dingen Roger Waters direkt in die Augen sehen zu können.
        Leider ist mein sehnlichster Wunsch nicht real geworden,genau wie Ulf ein ” Stück Mauerkarton ” zu bekommen (vielleicht sogar mit Autogrammen von Waters & Co)
        Ich bin so begeistert und froh, das ich nach meinem fast ein viertel Jahrhundert dauernden Tumor-Kampf (jetzt Endstadium), als eingefleischter Pink Floyd Fan, dieses Konzert mit meiner 14-jährigen Tochter noch erleben durfte.
        LG Andreas

  10. Avatar Martin Lammers sagt:

    Es war ein sensationelles Wiederhören und Wiedersehen altbekannter Rhythmen und Melodien meiner Jugend. Von den inzwischen 67 Jahren des ehemaligen geistigen Kopfes von Pink Floyd – Roger Waters – war nichts zu spüren. Er lebte und löste sich in seiner Musik förmlich auf und schlüpfte perfekt in alle Rollen des dargebotenen Musikspektakels “The Wall”. Die Musiker der Band reproduzierten den klassischen Pink Floyd-Sound gekonnt und führten rutiniert durch die komplexe Geschichte von “The Wall”, die mit allen Mitteln der Technik multimedial optisch und akustisch unterstützt wurde. Die obligatorische Pappkartonwand war natürlich auch dabei und diente als Leinwand für die teilweise inhaltsschweren Videos und grafischen Elementen mit sehr aktuellen Bezügen. Schön wäre natürlich ein Mitwirken von David Gilmour und Nick Mason gewesen (wie beim Konzert in London), aber es muss ja auch noch für spätere Gigs Überraschungen geben. Keine Frage, die alten Herren haben es noch immer drauf und verstehen ihr Handwerk. Kurz und gut, es war ein unvergessliches Musikereignis. Vielen Dank an Roger Waters und seine Crew!!

  11. Avatar Klaus Krah sagt:

    Ich hatte 2 Karten für das Konzert am Freitag. Die lagen fast seit einem Jahr bei mir. Ca. 15:00 erhielt ich einen Anruf eines Mitarbeiters der Holsten Brauerei, das 2 Karten für mich in der Holstenloge reserviert wären. Meine Karten habe ich dann verschenkt, hab damit 2 Menschen glücklich gemacht. 19:00 betrat ich die Loge mit der Erwartung, ein tolles Konzert zu sehen. Was dann aber um 20 21 von Roger Waters dort geboten wurde – unfassbar, was wir, die Zuschauer, an diesem Abend erleben durften. Ich habe die dark side Tour von Waters erlebt, Gilmour im CCH gesehen, war bei in the Flesh in Hannover anwesend, Division Bell Tour 8 Konzerte mit Earls Court – das vorletzte Konzert -, Delicated sound of thunder 6 Konzerte mit Venedig erlebt, aber was Freitag in der O2 Arena ablief war unglaublich. Wie der Zufall so spielt, Sonnabend musste eine Kältestörung an einer Bierbar in der O2 Arena wegen eines Wasserschadens beseitigt werden. Das klappte mit der Tatsache, das ich selbst die Reparatur dann vorgenommen habe (http://klaus-krah.de) und das Konzert am Samstag nun von der Innenraumperspektive nochmal erleben durfte.
    Freitag fahre ich in für 8 Tage in Urlaub. Ich hab mir vorgenommen, noch ein Konzert zu sehen, ob es Zürich oder Athen wird, ich weiss es nicht, ich werds aber auf jeden Fall machen.

  12. Avatar Daniel K. sagt:

    …wie lange ist eingentlich die Pause?
    Ich meine bei der “dsotm”-tour haben die nichtmals ne Ansage gemacht dass es weiter geht!?
    Bin am Samstag in Düsseldorf. Mein Vater sitzt im Oberrang und ich im Innenraum…wird wohl nicht für ein kleinen Plausch reichen – ob für den Kauf eines Klatgetränkes oder?

    Grüsse

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